Hallo zusammen,

die folgende Dissertation habe ich beim

Stöbern im Netz

gefunden.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00004977/01/schmidt_anja.pdf">http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/ ... t_anja.pdf</a><!-- m -->

Hallo zusammen,

ist es irgendwo

gesetzlich geregelt, dass es bei dem Transport von Kühlwaren eine Temperaturaufzeichnung

geben muß, speziell bei Logistikunternehmen?

Hallo

zusammen!

Ich habe eine Kundenanfrage vor mir liegen, auf die ich ehrlich gesagt

keine richtig gute Antwort finde... <!-- --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_redface.gif" alt=":oops:" title="Embarassed" /><!-- -->
Vielleicht kann mir von Euch ja jemand

helfen.

Also, es geht darum, ob ein Lebensmittel als "zuckerfrei" gekennzeichnet

werden darf, obwohl ihm Glukosesirup zugesetzt wurde.

Meine erste Reaktion war "NEIN,

natürlich nicht!"

Jetzt hab ich aber mal ein bisschen im Internet geforscht und

interessante Sachen gefunden:

"Lebensmittelrechtlich heißt zuckerfrei nur "ohne

Zusatz von Saccharose"."

oder

" Nahrungsmittel, die Stärkezucker enthalten,

dürfen als "zuckerfrei" deklariert werden"

Dann bin ich auf den Entwurf der EU für

die neue Verordnung mit den Health Claims gestoßen und da steht:
"... zuckerfrei: nur

zulässig, wenn das Produkt weniger als 0,5 g Zucker pro 100 g oder 100 ml enthält"
Aber

was wird dann hier unter Zucker verstanden???

Vielen Dank für Eure

Hilfe!!

Steffi

Hallo,

ich weiß,

dass es dieses Thema schon öfter gab, aber so richtig schlau bin ich aus den alten Beiträgen

nicht geworden.

Es geht wie der Titel schon sagt, mal wieder um das Thema Handtücher.

Gibt es tatsächlich ein Gesetz oder eine Verordnung, die es verbietet in einer Ausgabeküche

(bekommt Essen heiß angeliefert) normale Küchenhandtücher zu benutzen? Wenn nein, welche

Voraussetzungen müssen für die Reinigung gewährleistet werden?

Und dürfen in einer

solchen Küche Topflappen-Handschuhe verwendet werden? Oder geht sowas eigentlich gar

nicht?

Danke

Cat

Hallo zusammen,

welche Kugelschreiber benutzt ihr in der

Lebensmittelproduktion? Gibt es da spezielle Anbieter?

Hallo

Im Juli haben sich die Mitgliedstaten darüber geeinigt, das der

Anhang IIIa der RL 2000/13/ EG um Lupine und Weichtiere erweitert werden wird. (VO über

Allergenkennzeichnung)

Eine Textänderung liegt aber beim BMELV aktuell noch nicht

vor.

Voraussichtlich wird diese neue Kennzeichnung aber dann erst zum Ende 2008

verpflichtend.

Dies zur Information

Gruß Ariane

Hallo zusammen,

ich fasse mal

grade einen langen Zusammenhang auf zwei kurze Fragen zusammen. Falls das nicht reicht,

reiche ich den Zusammenhang gerne nach <!-- s;-) --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=";-)" title="Wink" /><!-- s;-) -->

Bei der Auslieferung von warmem

Mittagessen muss die Anliefertemperatur 67°C betragen, soweit, so klar. Muß diese Temperatur

direkt bei der Anlieferung erfolgen oder kann sie auch erst erfolgen, wenn derjenige den

Transportbehälter öffnet, um das Essen zu verzehren, damit der Temperaturverlust beim Öfnnen

zum Mesen erspart wird? (Müssen es dann immer noch 67°C sein?)

Und zweitens: Ist für

eine solche Messung ein Laserthermometer geeignet oder kann ich argumentieren, dass dieses

nur die Oberflächentemperatur misst, für die Annahme des Essens aber die Kerntemperatur

wichtig ist?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Cat

Hallo zusammen,

in der Alba-Liste wird nach Umbellifereae gefragt. Kann mir jemand

sagen, was außer Kümmel und Fenchel noch zu dieser Familie gehört??

Der Fachkreis

Lebensmittelhygiene bedankt sich für die Genehmigung der Veröffentlichung dieses Artikels

bei der
Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag und der Zeitschrift gv-praxis.
Der Artikel

erschien in der Ausgabe: gv-praxis 7-8/2006 Seite 98 /

99


Gesetzliche Grundlagen für die GV

Unser Experte, Prof.

Dr. Lutz Bertling, hat erneut eine aktuelle Übersicht aller relevanten gesetzlichen

Grundlagen zusammen gestellt. Ein Muss für jeden Verpflegungsprofi, denn die ausgewählten

Bestimmungen sollten allgemein bekannt sein.

Neben dem Lebensmittel- und

Futtermittelgesetzbuch (LFGB), das zur Ablösung des bisherigen Lebensmittel- und

Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG) führte, wurden eine Reihe neuer gemeinschaftlicher und

nationaler lebensmittelrechtlicher Bestimmungen erlassen. Das hatte zum Teil umfangreiche

Änderungen insbesondere der nationalen Vorschriften zur Folge. Alle Verantwortlichen im

Lebensmittelunternehmen müssen sich vor dem Inverkehrbringen der Lebensmittel erkundigen,

welche gesetzlichen Bestimmungen zu beachten sind. Nachfolgend sind die gesetzlichen

Bestimmungen aufgestellt, die für die Gemeinschaftsverpflegung von Bedeutung sind. Sie

sollten nicht nur im Betrieb vorhanden und den Verantwortlichen auch bekannt sein.


Produkt übergreifende Bestimmungen. Verordnung (EG) Nr. 178/2002 vom 28. Januar 2002 zur

Festlegung der allgemeinen Grundsätze und Anforderungen des Lebensmittelrechts, zur

Errichtung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit und Festlegung von Verfahren

zur Lebensmittelsicherheit – so genannte „Basisverordnung des Europäischen

Lebensmittelrechts“ - (Amtsblatt der EG (2002) Nr. L 31/1); Gesetz zur Neuordnung des

Lebensmittel- und Futtermittelrechts;
Artikel 1 Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und

Futtermittelgesetzbuch (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch LFGB) vom 1. September 2005

(BGBl. I S. 2618);
Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz (LMBG) i.d.F. vom 21. Juni

2005 (BGBl. I S. 1818 ) wurde durch Artikel 5 des LFGB vom 1. September 2005 (BGBl. I

S.2661); in „Vorläufiges Tabakgesetz“ geändert. Die relevanten Bestimmungen für

Lebensmittel, kosmetische Mittel und Bedarfsgegenstände wurden in das LFGB

aufgenommen.
Verordnung (EG) Nr.1830/2003 vom 22. September 2003 über die

Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von genetisch veränderten Organismen und über die

Rückverfolgbarkeit von aus genetisch veränderten Organismen hergestellte Lebensmittel und

Futtermittel sowie zur Änderung der Richtlinie 2001/18 EG (Amtsblatt der Europäischen Union

(2003) Nr. L 268/24);
Verordnung (EG) Nr.1829/2003 vom 22. September 2003 über genetisch

veränderte Lebensmittel und Futtermittel (Amtsblatt der Europäischen Union (2003) Nr. L

268/1);
Gesetz über Ordnungswidrigkeiten i.d.F. vom 9. Dezember 2004 (BGBl. I S.

3220);
Gesetz zur Neuordnung seuchenrechtlicher Vorschriften (Infektionsschutzgesetz)

i.d.F. vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045 ff.). „Belehrungsbögen“ über die

Gesundheitsinformation können unter <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.rki.de/INFEKT/IFSG/IFSG.HTM">www.rki.de/INFEKT/IFSG/IFSG.HTM</a><!-- w --> abgerufen

werden.
Zusatzstoff-Verkehrsverordnung (ZverkV) i.d.F. vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S.

444); Zusatzstoff-Zulassungsverordnung (ZZulV) i.d.F. vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S. 444);

Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung (LMKV) i.d.F. vom 18. Mai 2005 (BGBl. I S. 1401).


Nährwert-Kennzeichnungsverordnung (NKV) i.d.F. vom 22. Mai 2006 (BGBl. I S.

444);
Verordnung über vitaminisierte Lebensmittel i.d.F. vom 24. Mai 2004 (BGBl. I S.

1011);
Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel i.d.F.vom 24. Mai 2004 (BGBl. I S.

1011);
Diätverordnung Neufassung vom 28. April 2005 (BGBl. I S. 1161);
Verordnung über

tiefgefrorene Lebensmittel (TLMV) i.d.F. vom 16. November 1995 (BGBl. I S.

1520);
Verordnung (EG) Nr. 852/2004 vom 29. April 2004 über Lebensmittelhygiene

(Amtsblatt der Europäischen Union (2004) Nr. L 139/1). Die Verordnung wird ab 1. Januar 2006

angewendet.
Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 über mikrobiologische Kriterien für

Lebensmittel vom 15. November 2005 (Amtsblatt der Europäischen Union 2005 Nr. L

338/1);
Lebensmittelbestrahlungsverordnung i.d.F. vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S.

444);
Los-Kennzeichnungs-Verordnung i.d.F. 22. Februar 2006 (BGBl. I S.444) - Eichgesetz

i.d.F. vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2304);
Fertigpackungsverordnung i.d.F. 25.

November 2003 (BGBl. I S. 2304) - Preisangabenverordnung i.d.F. vom 3. Juli 2004 (BGBl. I S.

1414);
Produkthaftungsgesetz i.d.F.vom 19. Juli 2002 (BGBl. I S.

2674).
Produktspezifische Bestimmungen
Hackfleisch-Verordnung (HFlV) i.d.F. vom 10.

November 2004 (BGBl. I S. 2799);
Fleisch-Verordnung i.d.F: vom 10. November 2004 (BGBl.

I S. 2799);
Eier- und Eiprodukte-Verordnung i.d.F. vom 9. November 2004 (BGBl. I S.

2794);
Milcherzeugnis-Verordnung (MilchErZV), i.d.F.vom 10. November 2004 (BGBl.

I S. 2801);
Konsummilch-Kennzeichnungs-Verordnung i.d.F. vom 8. Juni 1999 (BGBl. I S.

1261);
Butter-Verordnung i.d.F. vom 10. November 2004 (BGBl. I S. 2801);
Verordnung

(EG) Nr. 2991/94 mit Normen für Streichfette i.d.F. vom 5. Dezember 1994 (Amtsblatt der

Europäischen Gemeinschaften (1994) Nr. L 316/2);
Käse-Verordnung i.d.F: vom 17. Februar

2006 (BGBl. I S. 425);
Speiseeis-Verordnung i.d.F. vom 29. Januar 1998 (BGBl. I S. 230)

in Verbindung mit den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuches i.d.F. vom 2. Oktober 2001

(Bundesanzeiger Nr. 199 vom 24. Oktober 2001);
Fruchtsaft-Verordnung i.d.F. vom 22.

Febuar 2006 (BGBl. I S. 444);
Konfitüren-Verordnung (KonfV) i.d.F. vom 22 Februar 2006

(BGBl. I S. 444);
Honigverordnung i.d.F. vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S. 444);


Kakao-Verordnung i.d.F. vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S. 444);
Kaffeeverordnung i.d.F.

vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S. 444);
Mineral- und Tafelwasser-Verordnung i.d.F. vom 24.

Mai 2004 (BGBl. I S. 1030);
Verordnung zur Durchführung des vorläufigen Biergesetzes

i.d.F. vom 8. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1686);
Bier-Verordnung vom i.d.F. vom 29. Januar

1998 (BGBl. I S. 230);
Wein-Gesetz i.d.F. vom 9. September 2005 (BGBl. I S. 2659);


Wein-Verordnung i.d.F. vom 6. Oktober 2004 (BGBl. I S. 2579);
Alkoholhaltige

Getränke-Verordnung (AGeV) vom 13. Oktober 2004 (BGBl. I S. 67);
Trinkwasser-Verordnung

(TrinkwV 2001) i.d.F. vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2304).
Allgemeine

Bestimmungen
Gaststättengesetz i.d.F. vom 24. Juni 2005 (BGBl. I S. 1669 );
Verordnung

über Getränkeschankanlagen ab 30. Juni 2005 außer Kraft! Die technischen Anforderungen

wurden in die Betriebssicherheitsverordnung vom 27. September 2002 übernommen (BGBl. I S.

3777). Die hygienischen Anforderungen sind der DIN 6650 - Getränkeschankanlagen - zu

entnehmen.
Verwaltungsvorschriften zur Getränkeschankanlagen-Verordnung i.d.F. vom 27.

November 1989 (Bundesanzeiger Nr. 41, S. 5505, 1989). Prof. Dr. Lutz Bertling

Quelle:

Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main, Wirtschaftsfachzeitschrift gv-praxis,

Ausgabe Juli/August 2006. Weitere juristische Grundlagen zu Themen der

Gemeinschaftsverpflegung finden Sie in jeder Ausgabe der gv-praxis. Infos unter:

<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.cafe-future.net">www.cafe-future.net</a><!-- w -->

Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage zur

Kennzeichnung GVO.
Wenn man Lebensmittel aus Drittländern (z.B. Japan) importiert die

Soja und Mais enthalten und die Produzenten keinerlei Unterlagen darüber liefern können, ob

GVO verwendet wurde oder nicht, muss man es dann im Zweifelsfall kennzeichnen? Kann man auch

schreiben "Kann GVO enthalten" oder muss man schreiben "enthält GVO"???
Vielen Dank

schonmal für Hilfe!