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H5N1-Virus bleibt gefährlich |
Geschrieben von: Druidelix - 19.09.2006, 08:13 - Forum: Vogelgrippe
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Ärzte Zeitung, 18.09.2006
H5N1-Virus bleibt gefährlich
SINGAPUR (dpa). Die Vereinten Nationen warnen davor, die Gefahr durch das Vogelgrippe-Virus H5N1 zu unterschätzen.
Die Gefahr einer weltweiten Pandemie mit Millionen Toten sei nicht gebannt, so Koordinator David Nabarro. "Es wird eine Grippe-Pandemie geben, wir wissen nur nicht wann", sagte Nabarro in Singapur.
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Gruß
Drui
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Bitte die Forenregeln beachten! |
Geschrieben von: Suse - 13.09.2006, 19:42 - Forum: Neu beim FKLMH e.V.?
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Liebe
Forenteilnehmer,
mir ist aufgefallen, das einige Ihre Daten nach der Registrierung
noch nicht vervollständigt haben, die in den Forenregeln wie folgt geregelt
sind:
Zitat:Bei der Anmeldung sind Vorname, Name, die vollständige
Postanschrift und eine gültige e-mail Adresse anzugeben. Dies ist notwendig um
Fake-Anmeldungen sowie den Mißbrauch unseres Systems zu vermeiden. Die Vervollständigung der
Daten kann auch nach der Registrierung im persönlichen Account erfolgen, jedoch innerhalb
von 24 Stunden nach Aktivierung des Accounts.
Bei "Name" bitte den
Vor- und Zunamen eintragen und bei "Ort" die entsprechende Postanschrift (Straße, HausNr.,
PLZ u. Ort). Ich möchte alle registrierten User bitten, noch einmal nachzuschauen, ob auch
wirklich alle Angaben vollständig eingetragen wurden und dies, falls nötig entsprechend
nachzuholen, damit auch wir hier etwaige Fakeanmeldungen grundsätzlich ausschließen
können.
Vielen Dank für Eure Mitarbeit.
Herzliche Grüße
Suse
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Belehrung nach Infektionsschutz-Gesetz |
Geschrieben von: maxemer - 13.09.2006, 08:47 - Forum: Lebensmittelrecht
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Hallo,
ich habe eine Frage über das
IfSG.
Nach § 43 Abs.4 hat der Arbeitsgeber seine Angstellten jährlich zu belehren. Darf
er diese Aufgabe auch an seinen Stellvertreter übertragen?? Ich bin der Meinung, dass dies
nicht geht, denn sonst hätten die "schlauen" Gesetzgeber dies sicherlich auch vermerkt. Was
meint Ihr??
Liebe Grüße maxemer
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Hersteller der No Names |
Geschrieben von: Druidelix - 11.09.2006, 18:01 - Forum: Verbraucherfragen
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Achtung Link nicht mehr verfügbar:
Sehr geehrter sternTV.de-User,
leider ist die von Ihnen angeklickte Seite nicht mehr verfügbar. Unsere Berichte sind nach Ausstrahlung bei stern TV bis zu ein Jahr abrufbar, ältere Artikel werden nicht gespeichert.
Die wahren Hersteller der No Names
Dass bei Lebensmitteln hinter günstigen Handelsmarken oft namhafte Hersteller stecken, ist ein offenes Geheimnis. Die Produzenten geben das aber ungern zu. Klarheit schafft da der "Markenfahnder".
Quelle: Stern TV
Interessante No Names Artikel. Schaut es Euch einfach mal an.
Gruß
Drui
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Eigenkontrolle ja aber wie ? |
Geschrieben von: Druidelix - 07.09.2006, 15:06 - Forum: Qualitätsmanagement
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Immer wieder kann man es nachlesen. Eigenkontrollen sind gefordert, aber mit was und wie kann ich beispielsweise im Rahmen der Eigenkontrolle mein Fett in der Friteuse überprüfen, oder wie kann ich prüfen ob die Reinigung meiner Mitarbeiter erfolgreich war.
Nun für diese beide Fälle habe ich was gefunden
Friteuse: 3M Fett Teststreifen.
Reinigung Oberflächen: Quick Check Hygiene Schnelltest.
Sicherlich gibt es unter uns einige, die noch mehr Ideen oder Vorschläge haben, wie man mit geringem Aufwand das Eigenkontrollsystem optimieren kann. Welche Erfahrungen habt Ihr mit welchen
Hilfsmitteln gemacht ?
Gruß
Drui
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Neuer Ekel Skandal Uralt Fleisch aus München |
Geschrieben von: Druidelix - 31.08.2006, 19:37 - Forum: Gammelfleisch
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Donnerstag, 31. August 2006
Neuer Ekel-Skandal
Uralt-Fleisch aus München
Die Polizei in München hat bei einem Großhändler tonnenweise abgelaufenes Fleisch sichergestellt. Wie das Münchner Kreisverwaltungsreferat mitteilte, waren darunter mehrere Tonnen Döner-Spieße und rund 360 Kilogramm Wild- und Geflügelfleisch. Die Haltbarkeitsdaten waren teils um vier Jahre überschritten.
Der Hinweis auf den Großhändler kam von der Polizei im
oberbayerischen Gröbenzell. Dort hatte das Gesundheitsamt erst in dieser Woche ungenießbare Lebensmittel beanstandet. Die Kühl- und Geschäftsräume des Münchner Betriebes wurden geschlossen und versiegelt. Die Münchner Polizei bildete eine nderkommission "Kühlhaus".
Acht Beamte ermitteln die Handelswege der Firmenware und ob verdorbene Ware in den Verkehr gelangt ist. Die Döner-Abnehmer seien im gesamten Bundesgebiet angesiedelt. Alle 16 Mitarbeiter des geschlossenen Münchner Betriebes würden vernommen.
Die städtische Ordnungsbehörde beauftragte Veterinäre und Lebensmittelüberwacher mit den Untersuchungen der
sichergestellten Ware. Der Kühlhauskomplex im Münchner Osten werde weiter gemeinsam mit dem staatlichen Veterinäramt und der Polizei untersucht, hieß es. Auch die Staatsanwaltschaft sei eingeschaltet worden. Stadtdirektor Horst Reif sagte: "Wir sind entschlossen, mit aller Härte gegen derartige Praktiken vorzugehen, um die Bürgerinnen und Bürger vor dem Verzehr von Ekel erregendem und gesundheitsschädlichem Gammelfleisch zu schützen."
Betrieb in Oberbayern wird nicht geschlossen
Der Lebensmittelbetrieb in Gröbenzell wird trotz Etikettenschwindels und Handels mit ungenießbaren Waren nicht geschlossen. "Die Firma darf unter Auflagen weitermachen", sagte Landrat Thomas Karmasin. Zur Bedingung habe das Landratsamt gemacht, dass die Geschäftsführung ausgewechselt und ein EDV-gestütztes System zur Waren-Rückverfolgung eingeführt wird.
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hatte am Mittwochabend mitgeteilt, dass fünf von 43 untersuchten
Proben Grund zur Beanstandung gaben. Der Verzehr der Lebensmittel sei für die Verbraucher aber nicht gefährlich gewesen.
Anklage gegen Gelsenkirchener Fleischhändler Unterdessen erhob die Staatsanwaltschaft Essen Anklage unter anderem wegen Betrugs gegen
einen Gelsenkirchener Fleischhändler. Er soll tonnenweise Gefrierfleisch, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen war, gekauft, in Lagerhäusern in Hamburg und Melle (Niedersachsen) zwischengelagert und an Fleischverarbeiter weiter verkauft haben, teilte die Behörde mit.
Der Fleischhändler soll auch 315 Tonnen Stichfleisch vom Schweinehals,
das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, weiterverkauft haben. In diesem Zusammenhang ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg gegen einen fleischverarbeitenden
Betrieb im Kreis Vechta (Niedersachsen). Es sei davon auszugehen, dass die Firma gewusst habe, dass es sich um Stichfleisch handelte, sagte Staatsanwalt Bernard Südbeck und bestätigte einen Bericht im "Westfalen-Blatt". Die Lieferscheine seien mit Deckbezeichnungen wie "Schweine Trimmings" ausgestellt worden. Stichfleisch darf nach den gesetzlichen
Bestimmungen nur für Hundefutter oder technische Fette verwendet werden.
Die Staatsanwaltschaft Essen wirft dem Gelsenkirchener Großhändler, der bereits 1994 seine Einzelhandelslizenz für Lebensmittel wegen Unzuverlässigkeit hatte abgeben müssen, seit 2002 eine Reihe schwer wiegender Verfehlungen vor. Unter anderem soll der gelernte Metzgermeister 1,4 Tonnen Straußenfleisch als Rindfleisch weiter verkauft haben. Auch 7,5 Tonnen Spanferkel, das wegen minderer Qualität nur noch als Tierfutter geeignet gewesen wäre, soll er für den menschlichen Verzehr in den Handel gebracht haben.
Quelle: n-tv
Adresse:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/705631.html">http://www.n-tv.de/705631.html</a><!-- m -->
Gruß Drui,
der es Euch wenigsten nicht vorenthalten wollte, auch wenn es eh in der Presse und auch in den Medien kommen wird
bzw. bereits erschienen ist.
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