H5N1-Virus bleibt gefährlich
Geschrieben von: Druidelix - 19.09.2006, 08:13 - Forum: Vogelgrippe - Antworten (8)

Ärzte Zeitung, 18.09.2006

H5N1-Virus bleibt gefährlich
SINGAPUR (dpa). Die Vereinten Nationen warnen davor, die Gefahr durch das Vogelgrippe-Virus H5N1 zu unterschätzen.
Die Gefahr einer weltweiten Pandemie mit Millionen Toten sei nicht gebannt, so Koordinator David Nabarro. "Es wird eine Grippe-Pandemie geben, wir wissen nur nicht wann", sagte Nabarro in Singapur.

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Gruß
Drui


  Links zu verschiednen Berichten über Gammelfleisch
Geschrieben von: Druidelix - 15.09.2006, 08:17 - Forum: Gammelfleisch - Antworten (6)

Hier ein paar Links zur Thematik Gammelfleisch.

Papst Caterer unter Gammelfleisch Verdacht

Gammelfleischfund im Lahn-Rhein-Kreis

Noch mehr Gammelfleisch

Gammelfleisch Messe –Skandalfirma serviert Pilgern

Hierbei handelt es sich um Links, auf die ich bei
meiner Recherche im Internet gestoßen bin. Wenn Ihr auch interessante Links zur Thematik habt, einfach hier posten.

Seid bitte so gut und teilt mir mit, wenn ein Link nicht
mehr funktionieren sollte. Danke !!!

Gruß Drui

<!-- e --><a href="mailtoBig Grinruidelix@web.de">Druidelix@web.de</a><!-- e -->


  Handbuch zur Diagnose der Aviären Influenza
Geschrieben von: Druidelix - 14.09.2006, 19:11 - Forum: Vogelgrippe - Antworten (4)

Es liegt eine Entscheidung der Kommission vom 4. August 2006 über die
Genehmigung eines Handbuches zur Diagnose der Aviären Influenza gem. der Richtlinie 2005/94/EG des Rates (Bekanngegeben unter Aktenzeichen K (2006) 3477 vor.
Hier für Euch der Link

Handbuch zur Diagnose der Aviären Influenza


Gruß Drui


  Warum ein "Sonderforum Gammelfleisch?"
Geschrieben von: Druidelix - 14.09.2006, 15:53 - Forum: Gammelfleisch - Keine Antworten

Hallihallo,

wir haben uns überlegt aus gegebenem Anlass das Sonderforum „Gammelfleisch“ zu erstellen, um hier einen übersichtlicheren und schnelleren Zugriff auf die Informationen zu ermöglichen.

Die Frequenz wird zeigen ob es ein guter Entschluss war.
Fragen rund um diese Problematik sollen hier erörtert und auch diskutiert, vor allem aber beantwortet werden.
Zu Beginn der Diskussion möchte ich Euch ein paar Links zu interessanten
Informationen zur Verfügung stellen, die auch mir bei der Recherche bezüglich dieser Thematik eine Hilfe waren und sind.

So erkennen Sie frisches Fleisch
(Quelle Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit)

Ausgewählte Fragen und Antworten zu verdorbenem Fleisch
(Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung)

Rindfleischqualität
(Quelle: aid, was – wir - essen.de )

Rechtliche Regelungen im Zusammenhang mit MHD und VD
(Quelle Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit)


Informationen zum Umgang mit Lebensmitteln, deren Verbrauchs-/Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist.
(Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit)

Die amtliche Lebensmittelüberwachung
(Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit)

Schnellwarnsysteme
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit)


Ich denke die Links bieten eine gute
Grundlage für eine Diskussion, wozu ich hiermit alle ausdrücklich auffordere.


Es grüßt Euch Euer Druide


  Bitte die Forenregeln beachten!
Geschrieben von: Suse - 13.09.2006, 19:42 - Forum: Neu beim FKLMH e.V.? - Antworten (1)

Liebe

Forenteilnehmer,

mir ist aufgefallen, das einige Ihre Daten nach der Registrierung

noch nicht vervollständigt haben, die in den Forenregeln wie folgt geregelt

sind:

Zitat:Bei der Anmeldung sind Vorname, Name, die vollständige

Postanschrift und eine gültige e-mail Adresse anzugeben. Dies ist notwendig um

Fake-Anmeldungen sowie den Mißbrauch unseres Systems zu vermeiden. Die Vervollständigung der

Daten kann auch nach der Registrierung im persönlichen Account erfolgen, jedoch innerhalb

von 24 Stunden nach Aktivierung des Accounts.
Bei "Name" bitte den

Vor- und Zunamen eintragen und bei "Ort" die entsprechende Postanschrift (Straße, HausNr.,

PLZ u. Ort). Ich möchte alle registrierten User bitten, noch einmal nachzuschauen, ob auch

wirklich alle Angaben vollständig eingetragen wurden und dies, falls nötig entsprechend

nachzuholen, damit auch wir hier etwaige Fakeanmeldungen grundsätzlich ausschließen

können.

Vielen Dank für Eure Mitarbeit.

Herzliche Grüße
Suse


  Belehrung nach Infektionsschutz-Gesetz
Geschrieben von: maxemer - 13.09.2006, 08:47 - Forum: Lebensmittelrecht - Antworten (4)

Hallo,
ich habe eine Frage über das

IfSG.
Nach § 43 Abs.4 hat der Arbeitsgeber seine Angstellten jährlich zu belehren. Darf

er diese Aufgabe auch an seinen Stellvertreter übertragen?? Ich bin der Meinung, dass dies

nicht geht, denn sonst hätten die "schlauen" Gesetzgeber dies sicherlich auch vermerkt. Was

meint Ihr??
Liebe Grüße maxemer


  Hersteller der No Names
Geschrieben von: Druidelix - 11.09.2006, 18:01 - Forum: Verbraucherfragen - Antworten (3)

Achtung Link nicht mehr verfügbar:

Sehr geehrter sternTV.de-User,

leider ist die von Ihnen angeklickte Seite nicht mehr verfügbar. Unsere Berichte sind nach Ausstrahlung bei stern TV bis zu ein Jahr abrufbar, ältere Artikel werden nicht gespeichert.



Die wahren Hersteller der No Names

Dass bei Lebensmitteln hinter günstigen Handelsmarken oft namhafte Hersteller stecken, ist ein offenes Geheimnis. Die Produzenten geben das aber ungern zu. Klarheit schafft da der "Markenfahnder".

Quelle: Stern TV


Interessante No Names Artikel. Schaut es Euch einfach mal an.

Gruß
Drui


  Eigenkontrolle ja aber wie ?
Geschrieben von: Druidelix - 07.09.2006, 15:06 - Forum: Qualitätsmanagement - Antworten (15)

Immer wieder kann man es nachlesen. Eigenkontrollen sind gefordert, aber mit was und wie kann ich beispielsweise im Rahmen der Eigenkontrolle mein Fett in der Friteuse überprüfen, oder wie kann ich prüfen ob die Reinigung meiner Mitarbeiter erfolgreich war.

Nun für diese beide Fälle habe ich was gefunden

Friteuse: 3M Fett Teststreifen.

Reinigung Oberflächen: Quick Check Hygiene Schnelltest.

Sicherlich gibt es unter uns einige, die noch mehr Ideen oder Vorschläge haben, wie man mit geringem Aufwand das Eigenkontrollsystem optimieren kann. Welche Erfahrungen habt Ihr mit welchen

Hilfsmitteln gemacht ?

Gruß
Drui


  Wie werden Kartoffelchips hergestellt - Sendung mit der Maus
Geschrieben von: Sumpfhuhn007 - 06.09.2006, 12:40 - Forum: Verbraucherfragen - Keine Antworten

Das finde ich süß <!-- Icon_lol --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Laughing" /><!-- Icon_lol -->



<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/chips/">http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/chips/</a><!-- m -->

Quelle: foodwatch


  Neuer Ekel Skandal Uralt Fleisch aus München
Geschrieben von: Druidelix - 31.08.2006, 19:37 - Forum: Gammelfleisch - Antworten (9)

Donnerstag, 31. August 2006
Neuer Ekel-Skandal
Uralt-Fleisch aus München

Die Polizei in München hat bei einem Großhändler tonnenweise abgelaufenes Fleisch sichergestellt. Wie das Münchner Kreisverwaltungsreferat mitteilte, waren darunter mehrere Tonnen Döner-Spieße und rund 360 Kilogramm Wild- und Geflügelfleisch. Die Haltbarkeitsdaten waren teils um vier Jahre überschritten.

Der Hinweis auf den Großhändler kam von der Polizei im
oberbayerischen Gröbenzell. Dort hatte das Gesundheitsamt erst in dieser Woche ungenießbare Lebensmittel beanstandet. Die Kühl- und Geschäftsräume des Münchner Betriebes wurden geschlossen und versiegelt. Die Münchner Polizei bildete eine nderkommission "Kühlhaus".
Acht Beamte ermitteln die Handelswege der Firmenware und ob verdorbene Ware in den Verkehr gelangt ist. Die Döner-Abnehmer seien im gesamten Bundesgebiet angesiedelt. Alle 16 Mitarbeiter des geschlossenen Münchner Betriebes würden vernommen.

Die städtische Ordnungsbehörde beauftragte Veterinäre und Lebensmittelüberwacher mit den Untersuchungen der
sichergestellten Ware. Der Kühlhauskomplex im Münchner Osten werde weiter gemeinsam mit dem staatlichen Veterinäramt und der Polizei untersucht, hieß es. Auch die Staatsanwaltschaft sei eingeschaltet worden. Stadtdirektor Horst Reif sagte: "Wir sind entschlossen, mit aller Härte gegen derartige Praktiken vorzugehen, um die Bürgerinnen und Bürger vor dem Verzehr von Ekel erregendem und gesundheitsschädlichem Gammelfleisch zu schützen."

Betrieb in Oberbayern wird nicht geschlossen
Der Lebensmittelbetrieb in Gröbenzell wird trotz Etikettenschwindels und Handels mit ungenießbaren Waren nicht geschlossen. "Die Firma darf unter Auflagen weitermachen", sagte Landrat Thomas Karmasin. Zur Bedingung habe das Landratsamt gemacht, dass die Geschäftsführung ausgewechselt und ein EDV-gestütztes System zur Waren-Rückverfolgung eingeführt wird.

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hatte am Mittwochabend mitgeteilt, dass fünf von 43 untersuchten
Proben Grund zur Beanstandung gaben. Der Verzehr der Lebensmittel sei für die Verbraucher aber nicht gefährlich gewesen.
Anklage gegen Gelsenkirchener Fleischhändler Unterdessen erhob die Staatsanwaltschaft Essen Anklage unter anderem wegen Betrugs gegen
einen Gelsenkirchener Fleischhändler. Er soll tonnenweise Gefrierfleisch, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen war, gekauft, in Lagerhäusern in Hamburg und Melle (Niedersachsen) zwischengelagert und an Fleischverarbeiter weiter verkauft haben, teilte die Behörde mit.

Der Fleischhändler soll auch 315 Tonnen Stichfleisch vom Schweinehals,
das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, weiterverkauft haben. In diesem Zusammenhang ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg gegen einen fleischverarbeitenden
Betrieb im Kreis Vechta (Niedersachsen). Es sei davon auszugehen, dass die Firma gewusst habe, dass es sich um Stichfleisch handelte, sagte Staatsanwalt Bernard Südbeck und bestätigte einen Bericht im "Westfalen-Blatt". Die Lieferscheine seien mit Deckbezeichnungen wie "Schweine Trimmings" ausgestellt worden. Stichfleisch darf nach den gesetzlichen
Bestimmungen nur für Hundefutter oder technische Fette verwendet werden.

Die Staatsanwaltschaft Essen wirft dem Gelsenkirchener Großhändler, der bereits 1994 seine Einzelhandelslizenz für Lebensmittel wegen Unzuverlässigkeit hatte abgeben müssen, seit 2002 eine Reihe schwer wiegender Verfehlungen vor. Unter anderem soll der gelernte Metzgermeister 1,4 Tonnen Straußenfleisch als Rindfleisch weiter verkauft haben. Auch 7,5 Tonnen Spanferkel, das wegen minderer Qualität nur noch als Tierfutter geeignet gewesen wäre, soll er für den menschlichen Verzehr in den Handel gebracht haben.

Quelle: n-tv

Adresse:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/705631.html">http://www.n-tv.de/705631.html</a><!-- m -->


Gruß Drui,
der es Euch wenigsten nicht vorenthalten wollte, auch wenn es eh in der Presse und auch in den Medien kommen wird
bzw. bereits erschienen ist.