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rosa gebratenes Fleisch |
Geschrieben von: Catering - 26.02.2007, 14:32 - Forum: Lebensmittelrecht
- Antworten (1)
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Hallo,
wie gehe ich in einem Temperaturausgabeprotokoll (sei es Kantine,
sei es Partyservice) mit einem rosa gebratenem Fleischstück um (vor allem Ente...). Im
Protokoll heißt es natürlich, dass alle Speisen mindestens 65° C haben müssen. Kann ich in
dieses Protokoll hineinschreiben "außer rosa gebratenes
Fleisch"?
Danke
Cat
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Zusammengestzte Zutat |
Geschrieben von: Anton - 20.02.2007, 16:40 - Forum: Lebensmittelrecht
- Antworten (2)
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Wenn ich eine Rezeptur habe, die aus zusammengesetzten Zutaten besteht (>2%),
hab ich in der Deklaration die einzelnen Zutaten der zusammengesetzten Zutat
aufgezählt.
Das hat doch zur Folge, dass ich manche Zutaten wiederholt aufzählen
muss.
fiktives Beispiel
Fleischzubereitung (X%) (Fleisch, Wasser, Sojaprotein,
Salz)
Backteig (Wasser, Weizenmehl, Sojaprotein, Salz)
Paniermehl (Weizenmehl,
Salz)
usw.
Ich kenne den Anteil der einzelnen zusammgesetzten Zutaten. Ich weiß
aber nicht, wie sich die zusammengesetzten Zutaten selbst mengenmäßig genau
zusammensetzten.
Somit kann ich ja auch nicht schreiben:
Fleisch (X%), Wasser,
Weizenmehl, Sojaprotein, Salz
möglicherweise ist ja mehr Sojaprotein als Weizenmehl drin
und schon stimmt die Reihenfolge nicht.
Seh ich das richtig?
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Hygieneschulung |
Geschrieben von: puddingprofi - 19.02.2007, 17:01 - Forum: Lebensmittelhygiene
- Antworten (9)
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hallo,
wer kann mir helfen ?
für unser hygieneboard suche positiv und negativ
beispiele über das richtige tragen der arbeitskleidung.
grade das richtige tragen der
hauben für die kopfhaare fällt einigen mitarbeitern sehr schwer!
wer hat über dieses
thema schöne bilder und schickt sie mir ?
viele grüße an das gesamte forum
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IFS und Arbeitssicherheit |
Geschrieben von: Ariane - 14.02.2007, 21:27 - Forum: Qualitätsmanagement
- Antworten (7)
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Hallo
Ich brauche Hilfe von allen“ IFS -
geprüften“ unter Euch. Bitte sendet mir die Forderungen die ein/Euer IFS-Auditor/in zum
Thema Arbeitssicherheit angemerkt hat. vielleicht klappt das ja sogar mit dem entsprechenden
Bezugspunkt aus dem Standard.
Gruß Ariane
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AVV Rüb |
Geschrieben von: Druidelix - 13.02.2007, 19:53 - Forum: Lebensmittelrecht
- Antworten (1)
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In der Zeitschrift der Bundestierärztekammer "Deutsches Tierärzteblatt" ist in der Ausgabe Februar 2007 ein Artikel, der besagt, dass das Bundeskabinett im Dezember die Allgemeine Verwaltungsvorschrift (AVV) zur Änderung der AVV Rahmen-Überwachung (AVV Rüb) endgültig beschlossen, und zwar mit den Änderungen, die der Bundesrat verlangt hatte. Mit derVerwaltungsvorschrift sollen die Lebensmittelkontrollen vereinheitlicht und europäisches Recht umgesetzt werden.
Hat jemand von Euch diese neue AVV Rüb greifbar ?
Im Internet hatte ich schon nach der neuen Version gegoogelt, aber bisher nichts gefunden.
Vielleicht habt Ihr ja eine Idee.
Gruß
Drui
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Meßgenauigkeit |
Geschrieben von: Saftschubse - 13.02.2007, 14:40 - Forum: Qualitätsmanagement
- Antworten (4)
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Hallo Zusammen,
heute mal
wieder eine Frage aus der trockenen Theorie der Fehlerrechnung:
wir haben ein neues
Messgerät für unsere Küvettentests (Wasser und Abwasseranalytik) bekommen. Mit diesem kann
ein größerer Meßbereich abgedeckt werden als mit dem alten, d.h. es kann auf fehlerbehaftete
Verdünnungen verzichtet werden.
Beim Erstellen des Prüfmittels des neu einsetzbaren
Küvettentests mit größerem Meßbereich kam die Frage nach der Meßgenauigkeit auf.
Also
habe ich in allen möglichen Unterlagen der Herstellerfirma gesucht und auch das www bemüht.
Als Verweise auf verschiedene ISO habe ich gefunden, dass die Meßgenauigkeit mit dem
95%igen Vertrauensbereich anzugeben sei. Eine Größe, die ich in dieser Form auf dem
Qualitätszertifikat der Küvettentest wiederfinde!
Nachdem mir keine der im www
erwähnten ISO vorliegen und ich deswegen auch nicht alle kaufen werde (zumal sie sich um die
unterschiedlichsten Themen wie auch z.B. Bau drehen...): wie kennt ihr es???
Natürlich könnte ich auch den Hersteller anrufen, aber bei sowas habe ich dann immer
das Gefühl ich könnte als "ein bisschen blöd" da stehen... von wegen Ingenieur und so...
1000 Dank!
Saftschubse
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Übersetzung |
Geschrieben von: Ariane - 12.02.2007, 09:26 - Forum: Off-Topic
- Antworten (3)
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Hallo,
habe gerade ein
Übersetzungsproblem.
Im englischen Dextrins -->sind das nun Maltodextrine oder
Dextrosen.
Danke für eine schnelle Hilfe
Gruß Ariane
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Neuer H5N1 - Impfstoff soll vor Grippe Pandemie schützen |
Geschrieben von: Druidelix - 09.02.2007, 15:37 - Forum: Vogelgrippe
- Keine Antworten
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auch interessant.....
Gruß Drui
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Ärzte Zeitung, 09.02.2007
Neuer H5N1-Impfstoff soll vor Grippe-Pandemie schützen
Vakzine enthält nur minimale Antigenmengen
BERLIN (gvg). Der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline
(GSK) hat einen neuen, prä-pandemischen Grippeimpfstoff zur Zulassung eingereicht. Er führt zu starken Immun-reaktionen, obwohl er nur minimale Mengen Grippeantigen enthält.
Der Impfstoff Panderix™ richtet sich gegen den Virenstamm H5N1, den Erreger der derzeit in vielen Ländern kursierenden Vogelgrippe. Er enthält nur noch 3,75 µg des Hämagglutinin-Antigens (HA), führt aber dennoch bei über 80 Prozent der Probanden zu einer protektiven Antikörperantwort. In dem 2005 von GSK zur Zulassung eingereichten Vorläufer Daronrix™ waren es noch 15 µg. Andere H5N1-Impfstoffe enthalten noch deutlich mehr Antigen.
Die Antigenmenge sei ganz entscheidend für die Frage, wie viel Impfstoff im Pandemiefall schnell produziert werden könne, erläuterte GSK-Impfstoffexperte Norbert Hehme.
So wurden in den ersten Studien mit Pandemie-Impfstoffen in den USA zwei Impfungen zu je 90 µg HA geprüft. "Das hätte bei den derzeitigen Produktionskapazitäten für 90 Millionen Menschen gereicht", so Hehme in Berlin. Von einem Impfstoff, der nur 3,75 µg HA enthält, könnten unter den aktuellen Herstellungsbedingungen schon über eine Milliarde Impfdosen produziert werden.
Möglich wird die extreme Verdünnung durch ein neues
aluminiumhaltiges Adjuvans, mit dem die Immunogenität des Impfstoffs erheblich verstärkt werden kann.Hinter so genannten prä-pandemischen Impfstoffen - wie dem derzeit zur Zulassung eingereichten -steht das Konzept einer prophylaktischen Impfung im Vorfeld einer Pandemie. Die Impfung gegen Viren der Variante H5N1 würde zwar nicht vor dem Pandemie-Virus schützen, könnte aber zumindest eine Teilimmunität hervorrufen. Dass das nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, haben Tierversuche ergeben. In den Versuchen konnte der Impfstoff
teilweise eine Kreuzimmunität gegenüber anderen Virusvarianten erzeugen. Eine prä-pandemische Impfung würde gemacht, wenn ein Pandemie-Virus häufiger von Mensch zu Mensch übertragen wird. Die Impfung könnte die Zeit überbrücken helfen, bis ein spezifischer
Pandemie-Impfstoff zur Verfügung steht.
Probanden gesucht
Ab Februar 2007 beginnt eine weitere Studie mit einem Impfstoff gegen H5N1. Bei der bundesweiten Studie von GSK mit 504 Probanden soll außer der Verträglichkeit des Impfstoffs geprüft werden, in welchem Ausmaß die körpereigenen Abwehrkräfte stimuliert werden. Für diese Studie werden in Deutschland 18- bis 60-jährige Probanden gesucht. Infos unter Telefon: 0180-3 45 61 00.
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