Question Vorgaben Inhaltsstoffe
Geschrieben von: Reinigungsteufel - 27.02.2019, 15:02 - Forum: Reinigung/Desinfektion - Antworten (4)

Hallo zusammen,

nachdem ich hier und in den Weiten des Internets gesucht, aber nichts gefunden habe, versuche ich meine Frage hier einfach einmal zu stellen.

Gibt es für Reinigungsmittel im Lebensmittelbereich vorgaben, was enthalten sein darf und was nicht? Sprich könnte ich einen 0815 Industriereiniger verwenden, wenn er nur in ausreichendem Maße reinigt, oder müsste von Seiten der Inhaltsstoff etwas besonderes beachtet werden? Abgespült werden muss der Reiniger nach den Vorgaben ja ohnehin.

Vielen Dank für die Hilfe!


  Meister-Voraussetzung
Geschrieben von: laganon - 24.01.2019, 15:52 - Forum: Lebensmittelrecht - Antworten (2)

Heute ist folgender Artikel Meister für Fleischtheke - LP Lebensmittelpraxis erschienen, der aus meiner persönlichen Sicht wieder zeigt, wie träge die Gesetzgebung ist. Eine einfache Bedienungstheke kann also nur ein Meister verantworten, da dieser Kenntnisse der Biochemie hat.


  14 von 18 Schlachthöfen mit Mängeln
Geschrieben von: busitrans - 22.01.2019, 09:59 - Forum: Lebensmittelhygiene - Antworten (2)

Nach diversen Skandalen gab es jetzt unangekündigte behördliche Kontrollen in 18 niedersächsischen Schlachthöfen, und 14 davon wiesen Mängel bei Technik und Betäubung auf, und bei einem Betrieb war die Lebensmittelsicherheit nicht mehr gegeben und durfte vorübergehend nicht mehr weiterschlachtet werden.

Dies und noch einiges andere ergibt sich aus einem ausführlichen und sehr lesenswerten Bericht und Kommentar in der Neuen Osnabrücker Zeitung, der auch überregional von Interesse sein dürfte:
https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/1636261/unangekuendigte-kontrollen-maengel-in-vielen-schlachthoefen

Der ebenfalls dort abgedruckte Kommentar schließt ab mit dem Fazit: „zu wenig Kontrolleure und schlechte Kontrollen“.
Meiner Meinung nach ist es höchste Zeit, dass die Ministerien die Kontrollinstanzen personell massiv verstärken. Und häufige unangekündigte Kontrollen sollten eine Selbstverständlichkeit sein – die Überwachung von Lebensmittelsicherheit und Tierschutz ist immerhin eine der Kernaufgaben des Staates.

Außerdem denke ich, dass die Verbraucherpreise für Fleisch zu billig sind – sicher eine der Ursachen für die Missstände an deutschen Schlachthöfen. Die soziale Komponente (nämlich, dass sich jeder adäquat ernähren kann, sich also auch ärmere Menschen noch Fleisch leisten können) könnte der Staat sehr gut über höhere Einkommensteuersätze für Spitzenverdiener regeln, bei gleichzeitiger Entlastung ärmerer Bevölkerungsschichten – wenn er es dann wollte.


  Ein Dankeschön zum Jahreswechsel
Geschrieben von: busitrans - 31.12.2018, 18:30 - Forum: Feedback - Keine Antworten

Auch dieses Jahr wieder ein herzliches Dankeschön an alle Vorstände, Moderatoren, Webmaster, Referenten, fragenbeantwortenden Forumsteilnehmer und allen anderen Aktiven, die das ganze Jahr 2018 hinweg unermüdlich zum Gelingen dieses Forums und der (wie immer) sehr interessanten Jahrestagung im Mühlhausen beigetragen haben. Ich als „normales Mitglied“ empfinde dies als sehr wertvoll und wünsche allen ein gutes neues Jahr!

Auf das Jahr 2019 darf man gespannt sein, mit neuen interessanten Themen in der Lebensmittelhygiene, und natürlich auch dem 1. Fachkreistag in Berlin: http://www.fklmh.de/showthread.php?tid=3...1#pid21061


  Frage zu Pflege Alu-Fleischwolf
Geschrieben von: busitrans - 01.11.2018, 13:31 - Forum: Verbraucherfragen - Keine Antworten

Hallo in die Runde,

diesmal hätte ich eine Frage, die eine gute Bekannte an mich herangetragen hat. Da ich selbst nicht so recht die Antwort kenne, bittet sie um Veröffentlichung hier im Forum:

Sie hat einen uralten, aber sehr schönen Fleischwolf aus Alu-Druckguss gefunden (Hersteller: Alexanderwerk), der jahrzehntelang im Keller gewesen sein muss und dort entsprechend angelaufen ist. Also wir sprechen hier vom Korpus, der aus Alu-Druckguss ist, und zwar ohne Lackierung. Der Fleischwolf soll gelegentlich zum Zerkleinern für Kartoffeln für Reibekuchen eingesetzt werden (rein privat, kein gewerblicher Einsatz).

Damit der Druckguss-Korpus des Fleischwolfs schön sauber und hygienisch bleibt, und bei der Lagerung nicht wieder anläuft, was kann man da machen? Gibt’s da irgendein Mittel, das man als Privatperson nehmen kann und das lebensmittelgeeignet ist?

Danke im Voraus und
viele Grüße
Michael


  Honig vermarkten
Geschrieben von: lewissimo - 01.11.2018, 12:41 - Forum: Lebensmittelrecht - Antworten (2)

Hallo liebe Teilnehmer!

Ich bin ein absoluter Forumsneuling und habe mich noch nirgendwo auf einem Forum getummelt. Daher entschuldige ich mich vorsichtshalber gleich im Vorfeld, falls ich hier im falschen Bereich bin oder sonstigen Blödsinn verzapfe.
Ich habe mal die Suche gestartet, was ich zum Thema Honig hier im Forum finde, aber nichts Nennenswertes dazu gefunden. Daher nun meine Fragen:

Wir, ein kleines Großhandelsunternehmen, das bisher ausschließlich im Export tätig war, wollen nun auf dem heimischen Markt einige Lebensmittel an den Einzelhandel verkaufen.

Eines dieser Lebensmittel soll Wabenhonig sein. Den beziehen wir bei Bioimkern und, da der Honig im Ganzen geliefert wird, also in in Plastik verschweißten Holzrahmen,  öffnen wir die Verpackung, portionieren die Waben in Stücke und verpacken sie in Weckgläser. Dann noch ein Etikett und ein Anhänger - fertig!

Was die Sache mit dem Biolabel angeht, habe ich schon ganz gute Informationen.

Kopfschmerzen macht mir allerdings die Sache mit der Hygiene und ob wir eine EU-Zulassung benötigen.
Bisher habe ich mich durch die EG-Verordnungen 852 und 853 durchgehangelt und auch sonst gefühlte 1000 Seiten im Internet durchgelesen. So 100%-ig deutlich wird es aber nicht.
So liest man: "Die EU- Zulassung ist nicht erforderlich für (u.a.) die Abgabe von Primärprodukten, wie z. B. Wild in der Decke, Rohmilch, Milch-ab-Hof, Vorzugsmilch, Eier (ausgenommen Packstellen), Honig, Fisch, soweit dieser über das Töten und Ausnehmen nicht weiter behandelt wurde."

Ich nehme mal an, nach all dem, was ich gelesen habe, dass ein Primärprodukt nur dann ein Primärprodukt ist, wenn es vom Primärproduzenten stammt, also vom Imker direkt. D.h., dass der Imker, selbst wenn er Tonnen davon verkauft, keine Zulassung benötigt. Für uns als "Verpacker" eines "unverarbeiteten Erzeugnisses" würde diese Ausnahme daher nicht gelten. So meine Denke.

Ich habe bereits mit der zuständigen Dame von der Lebensmittelkontrollstelle telefoniert. Sie wusste in diesem Telefonat nicht ob wir die Zulassung benötigen. Sie muss sich selbst erst mal in das Thema einlesen und hat mir gleich gesagt, dass ich nicht vor Ende November mit einer Antwort rechnen kann.

Vielleicht weiß hier jemand vorher  mehr?? 

Und noch ein paar weitere (Hygiene-) Fragen:
ist es ein KO-Kriterium, wenn man von der Küche aus, in der portioniert und verpackt wird, in die Toilette kommt?
Geht Laminatboden? Müssen alle Wände gefliest sein inkl. Decke oder reicht es, wenn nur die Wandseite, an der die Küchenzeile steht, einen Fliesenspiegel hat?

Oder ist das alles abhängig vom jeweiligen Amt, also der sprichwörtliche "Ermessenspielraum"?
Bei der Erwähnung von Laminatboden spürte ich nämlich, dass die oben erwähnte Dame am anderen Ende der Telefonleitung zusammenzuckte. Der Imker, der uns beliefert wiederum sagt, dass das bei ihm kein Thema gewesen sei. Es handelt sich halt um eine ganz normale Büroküche

Danke vorab schonmal für alle Antworten.


Wink Trendfood „medium rare chicken“
Geschrieben von: busitrans - 25.09.2018, 09:30 - Forum: Verbraucherfragen - Antworten (1)

Hallo in die Runde,

unsere Tochter hat mich kürzlich auf einen neuen Ernährungstrend aus den USA aufmerksam gemacht, der auf dem Internet kursiert: "medium rare chicken".

Wie das dann halt so ist, stellt sich meist heraus, dass solche „neuen Trends“ schon seit Jahren (in den USA, Australien) oder gar Jahrzehnten (Japan) existieren, bevor ich von ihnen erfahre Blush – zumindest findet man Artikel aus entsprechenden Vorjahren im Internet.

Bei "medium rare chicken" wird Hühnerfleisch (Hähnchenbrust meist, wenn ich das richtig sehe) in halbrohem Zustand serviert, und das sei eine richtige Delikatesse. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber bei mir gehen da alle roten Lichter an!

Ich als Übersetzer bin ja vielleicht nicht der soooo große Fachmann in Sachen Lebensmittelhygiene (vor allem verglichen mit den richtigen Fachleuten hier auf dem Forum), aber seit meiner Ausbildung (Lebensmittelbranche) habe ich gelernt, dass Geflügelfleisch immer durcherhitzt werden muss, während man hier allenfalls 54°C erreicht, sodass Keime wie Salmonella und Campylobacter locker überleben und den /die Trendbegeisterten gefährden. Sodass man hier doch sicher eine Warnung aussprechen muss?

Bereits in der britischen Presse scheint man wenig erbaut über den neuen Trend:
https://www.express.co.uk/life-style/foo...re-chicken
Und auch in Deutschland gibt es schon warnende Stimmen, z.B.:
https://de.beatyesterday.org/health/food...food/#gref
Vor allem vor dem Hintergrund der Keimbelastung deutschen Geflügels:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/77...14657.html

Vielleicht ist das ja aber bei den berühmten amerikanischen Chlorhühnchen kein so Problem …

Viele Grüße
Michael


  1. Fachkreistag des FKLMH in Berlin 2019
Geschrieben von: Michael Bäuml - 16.09.2018, 09:17 - Forum: Terminvorschläge - Keine Antworten

1. Fachkreistag des Fachkreis- Lebensmittelhygiene e.V

 
Wir der Fachkreis- Lebensmittelhygiene laden Sie ein, an unserem Seminartag rund um das Thema Lebensmittelhygiene teilzunehmen. 
 
Termin:
Samstag, der 06.04.2019
 
Veranstaltungsort:
Vienna House Andel`s Berlin
Landsberger Alle 106
10369 Berlin
 
 
Folgende interessante Beiträge haben wir für Sie vorbereitet:
 
8:00-8:30 Begrüßungskaffe „Come Together“
8:45-9:00 Begrüßung der Gäste und Vorstellung des Fachkreises.
9:00-10.30 Vortrag zu Nachhaltigkeitsstandard (ARS PROBATA)

10:30-11:00 Vormittagspause mit Kaffee und Tee sowie süßen und herzhaften Snacks
11:00-12:15 Alt Bekanntes und neues Interessantes aus dem Bereich der Lebensmittelhygiene (Dozent Jörg Reimuth)
12:15-13:15 Hygienekontrolle aus Sicht der Überwachung (Dozent Rene Daniels)
13:15-14:00 Mittagspause (Mittagessen incl. Softgetränken und Kaffee)
14:00 -15:00 Aktuelles aus der Schädlingsbekämpfung. Schwerpunkt Nager
15:00-16:00 Hygieneschulung (nach §4 LMHV und Folgebelehrung nach dem IFSG §43) als leichte Kost. Incl. Schulungsbescheinigung (Dozent Michael Bäuml)
16:00-16:30 Nachmittagspause mit Kaffee, süßem Snack oder Obst
16:30-17:30 Podiumsdiskussion und Teilnehmerfragen
Ende der Veranstaltung  
 
 
Seminarpreis pro Person incl. Verpflegung 250,00€
 
Im Hotel ist ein Zimmerkontingent reserviert. Sollten Sie im Hotel übernachten wollen können Sie dies direkt im Hotel buchen. Bitte geben Sie an, dass sie an der Fachkreistagung Lebensmittelhygiene teilnehmen. Das Einzelzimmer kostet 129,00 €, das Doppelzimmer 157,00 €. Die Zimmer rechnen Sie bitte direkt mit dem Hotel ab. 
 
Wir freuen uns schon jetzt Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.
 
Für den Fachkreis-Lebensmittelhygiene
 
Michael Bäuml
2. Vorsitzender
 
Anmeldungen werden gerne unter: M.Baeuml@fklmh.de entgegengenommen.
Für Rückfragen stehe ich auch gerne telefonisch unter 0171 8384700 zur Verfügung.
 


  1. Fachkreistag des FKLMH in Berlin 2019
Geschrieben von: Michael Bäuml - 16.09.2018, 09:16 - Forum: Neuerungen/Erweiterungen/Ankündigungen - Keine Antworten

1. Fachkreistag des Fachkreis- Lebensmittelhygiene e.V

 
Wir der Fachkreis- Lebensmittelhygiene laden Sie ein, an unserem Seminartag rund um das Thema Lebensmittelhygiene teilzunehmen. 
 
Termin:
Samstag, der 06.04.2019
 
Veranstaltungsort:
Vienna House Andel`s Berlin
Landsberger Alle 106
10369 Berlin
 
 
Folgende interessante Beiträge haben wir für Sie vorbereitet:
 
8:00-8:30 Begrüßungskaffe „Come Together“
8:45-9:00 Begrüßung der Gäste und Vorstellung des Fachkreises.
9:00-10.30 Vortrag zu Nachhaltigkeitsstandard (ARS PROBATA)

10:30-11:00 Vormittagspause mit Kaffee und Tee sowie süßen und herzhaften Snacks
11:00-12:15 Alt Bekanntes und neues Interessantes aus dem Bereich der Lebensmittelhygiene (Dozent Jörg Reimuth)
12:15-13:15 Hygienekontrolle aus Sicht der Überwachung (Dozent Rene Daniels)
13:15-14:00 Mittagspause (Mittagessen incl. Softgetränken und Kaffee)
14:00 -15:00 Aktuelles aus der Schädlingsbekämpfung. Schwerpunkt Nager
15:00-16:00 Hygieneschulung (nach §4 LMHV und Folgebelehrung nach dem IFSG §43) als leichte Kost. Incl. Schulungsbescheinigung (Dozent Michael Bäuml)
16:00-16:30 Nachmittagspause mit Kaffee, süßem Snack oder Obst
16:30-17:30 Podiumsdiskussion und Teilnehmerfragen
Ende der Veranstaltung  
 
 
Seminarpreis pro Person incl. Verpflegung 250,00€
 
Im Hotel ist ein Zimmerkontingent reserviert. Sollten Sie im Hotel übernachten wollen können Sie dies direkt im Hotel buchen. Bitte geben Sie an, dass sie an der Fachkreistagung Lebensmittelhygiene teilnehmen. Das Einzelzimmer kostet 129,00 €, das Doppelzimmer 157,00 €. Die Zimmer rechnen Sie bitte direkt mit dem Hotel ab. 
 
Wir freuen uns schon jetzt Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.
 
Für den Fachkreis-Lebensmittelhygiene
 
Michael Bäuml
2. Vorsitzender
 
Anmeldungen werden gerne unter: M.Baeuml@fklmh.de entgegengenommen.
Für Rückfragen stehe ich auch gerne telefonisch unter 0171 8384700 zur Verfügung.
 


  Mitarbeiter Motivation Loyalität und das HACCP
Geschrieben von: FischRob - 03.09.2018, 05:19 - Forum: Qualitätsmanagement - Antworten (1)

Moin,
heute mal ein etwas schwammigeres aber für mich umso interessanteres Diskussionsthema:
Motivation von Mitarbeitern an kritischen Punkten der Lebensmittelherstellung
Ich hatte vergangene Woche eine illustre Gesprächsrunde mit unserer Arbeitehmervertretung im Unternehmen. Dort ging es um eine Kleinigkeit innerhalb des Produktionsprozesses an einem neuralen Punkt der Lebensmittelsicherheit.
Es sind dort neuerlich Handgriffe durchzuführen, die es vorher eben nicht gab. Die Mitarbeiter dort (i.d.R. zwei) haben dort keinerlei körperliche Anstrengungen. Nun jedoch schon. Einfachste Tätigkeit, zu welchen sich die Mitarbeiter nun nicht mehr imstande sehen.
Im Gespräch wurde einige Argumente vorgetragen, die im Grunde nur um den heißen Brei gingen. Ich habe es auf den Punkt gebracht und gesagt, dass die MA einfach keine Lust haben, diese Tätigkeit auszuführen.
Daraufhin hat sich dann etwas herauskristallisiert, was ich im QM doch sehr sehr kritisch sehe. Der Mitarbeiter hat eine äußerst negative Einstellung dem Unternehmen gegenüber. Es sei ihm egal, ob die Versicherung oder die Genossenschaft alles stilllege. "Ist mir egal, was mit der Firma passiert" [O-Ton]


Ohne böses unterstellen zu wollen (oder zu können), nagt eben jener Satz an mir. Das anstregenste an dem Posten dort ist der Moment, an dem man auf einen kleinen Shuttle steigen muss. Keinerlei Stress, keinerlei Hektik und auch sonst nicht mal eine körperliche Belastung. Und nun soll auch das noch technisch gelöst werden. Andernfalls meldet sich der MA krank, weil er dann Rücken bekommt. Fakt ist, er ist körperlich nicht mehr für die Position geeignet, wenn es schon an simpler Handarbeit scheitert.

Nun muss man für die Position nicht unbedingt viel gestig auf dem Kasten haben. Erschwerend ist in dieser Sache
vielleicht noch, dass die MA einen Arbeitsvertrag genau für diese Position haben. Nicht allgemein "MA Produktion" sondern genau auf die 2m² beschränkt. "Grande merde" wie ich finde.

Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit solchen Mitarbeitern? Wie soll man damit umgehen, wenn man die Verantwortung (von der GF übertragen) trägt? Wenn es nach mir ginge, würde ich die MA dort gegen etwas arbeitswilligere und vielleicht auch loyalere tauschen wollen. Aber nur aus meinem Gefühl heraus lässt sich das wohl nicht durchsetzen. Vielleicht irgendwie über das Food Defense?

mfg
FischRob