Kosten Audit IFS
Geschrieben von: tifa - 07.11.2006, 11:24 - Forum: Qualitätsmanagement - Antworten (6)

Hallo

allerseits!

Bin auch mal wieder hier, kam ganz schön lange nicht dazu hier vorbei zu

schauen <!-- sSad --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_sad.gif" alt="Sad" title="Sad" /><!-- sSad -->

Na ja, hab natürllich auch gleich wieder eine Frage.

Gibt es bei

den unterschiedlichen Zertifizierungstellen für den IFS große Kostenunterschiede?
Hab

eigentlich gedacht uns vom TÜV Zertifizieren zu lassen, aber habe gerade einen Prospekt von

einer anderen Zertifizierungsstelle bekommen. Jetzt bin ich am Überlegen ob es Sinn macht,

sich nach weiteren Stellen zu erkundigen und dann Kosten zu Vergleichen. :zuck

Wie

war das bei euch???

Frohes schaffen noch
Grüßle


  Neue Lebensmittelhygiene-Verordnung evtl. im Fruhjahr 2007
Geschrieben von: Druidelix - 01.11.2006, 09:43 - Forum: Lebensmittelrecht - Antworten (4)

Neue

Lebensmittelhygiene-Verordnung
Gesetzgebung für Frühjahr 2007 geplant.

(aid) – Die

neue Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) befindet sich auf der Zielgeraden. Der rund 150

Seiten umfassende Entwurf für eine nationale Durchführungs-Verordnung wird derzeit beraten.

Nach noch ausstehender Anhörung der Ländervertreter Anfang November und Einarbeitung der

bereits erörterten, umfangreichen Stellungnahmen von Fachkreisen und Verbandsvertretern soll

der Entwurf Mitte Februar nächsten Jahres in den Bundesrat eingebracht werden. Läuft alles

wie geplant, würde das Gesetz im kommenden März in Kraft treten, stellte Dr. Hartwig Kobelt,

zuständiger Referatsleiter im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und

Verbraucherschutz, bei der Anhörung zum Verordnungsentwurf den aktuellen Zeitplan vor.



Die neue LMHV ergänzt auf nationaler Ebene die EU-einheitlichen Regelungen zur

Lebensmittelhygiene. Letztere haben seit Jahresbeginn als Verordnungen des so genannten

EU-Hygienepakets (EG-Nrn. 852/2004, 853/2004 und 854/2004) unmittelbare Gültigkeit. Mit dem

Erlass der neuen Durchführungs-Verordnung werden 13 nationale Rechtsvorschriften aufgehoben,

darunter z. B. die Speiseeisverordnung oder die Hackfleischverordnung und die

Lebensmittelhygiene-Verordnung vom 5. August 1997.

Mit Inkrafttreten der neuen LMHV,

die ursprünglich bis Ende 2005 verabschiedet sein sollte, wird der vor fünf Jahren begonnene

große Umbau des Lebensmittelrechts konsequent fortgesetzt und ein wichtiger Meilenstein

erreicht.

Quelle: aid, Ute Gomm


Anmerkung des Druiden:

Der

Fachkreis Lebensmittelhygiene e.V. hat an der Anhörung/Erörterung der Fachkreise und

Verbände am 25. und 26. Oktober im Bundesministerium für Ernährung. Landwirtschaft und

Verbraucherschutz mit einer Abordnung teilgenommen.

Hierzu gibt es im Newsletter

November (der in Kürze eingestellt wird), einen Beitrag.

Gruß

Drui


  Experten warnen vor erneuter Vogelgrippe Panik
Geschrieben von: Druidelix - 01.11.2006, 09:35 - Forum: Vogelgrippe - Antworten (1)

Hier ein Link für

Euch

Experten warnen jetzt vor einer erneuten Vogelgrippe-Panik



Gruß
Drui


  Deutschland gut vorbereitet auf Vogelgrippe
Geschrieben von: Druidelix - 01.11.2006, 09:32 - Forum: Vogelgrippe - Keine Antworten

Hie ein Artikel aus der Ärztezeitung.

Gruß
Drui



**************

Ärzte Zeitung, 31.10.2006

Deutschland gut vorbereitet auf Vogelgrippe

RIEMS (eb). Wenn die Temperaturen sinken, kann sich Vogelgrippe in
Deutschland wieder ausbreiten. Grund zu übertriebener Angst gibt es aber nicht. Denn Wissenschaftler sind jetzt noch besser darauf vorbereitet.
Professor Thomas Mettenleiter vom Bundesinstitut für Tiergesundheit in Riems hält es für möglich, daß durch den Vogelzug neue H5N1-Viren eingeschleppt werden. Es können sich aber auch vorhandene Viren wieder
ausbreiten.

Das Institut hat sein Untersuchungsverfahren dafür beschleunigt. Damit
es nicht zu Übertragungen durch Zugvögel kommt, muß in Gebieten, wo diese rasten, das Geflügel im Stall bleiben.

Quelle: Ärzte Zeitung


  Können sich auch Hunde mit Vogelgrippe Virus infizieren ?
Geschrieben von: Druidelix - 01.11.2006, 09:28 - Forum: Vogelgrippe - Keine Antworten

Ein Artikel, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:
Gruß Drui


Hunde können sich mit dem Vogelgrippevirus infizieren und
verenden (23.10.2006)

-----------------------------------------------------------
Bangkok

(aho) - Thailändische Wissenschaftler berichten jetzt in einer
Fachzeitschrift über einen etwa ein Jahr alten Hund, der
offensichtlich Opfer des gefürchteten H5N1 - Vogelgrippevirus wurde.
Wie der Tierbesitzer den Wissenschaftlern berichtete, hatte der Hund
eine rohe Ente gefressen. In der Gegend grassierte zur gleichen Zeit
die Vogelgrippe. Fünf Tage danach zeigte der Hund Fieber, eine
keuchende Atmung und Apathie. Ein Tag später verendete der Hund. Der
Kadaver wurde einer Sektion unterzogen. Hierbei wurden massive
Lungenveränderungen und ein Lungenödem entdeckt. Ebenso waren
Milz,Leber und die Nieren geschädigt. Das H5N1 - Virus konnte aus
verschiednen Organen isoliert werden.

Songserm T, Amonsin A, Jam-on R, Sae-Heng N, Pariyothorn N, Payungporn S.Fatal avian influenza A H5N1 in a dog.Emerg Infect Dis, Vol. 12, No. 11, November 2006, pp. 1744 -
1747
-----------------------------------------------------------
Quelle: AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit


  Gentechnisch veränderte Lebensmittel
Geschrieben von: Sumpfhuhn007 - 27.10.2006, 07:25 - Forum: Lebensmittelhygiene - Antworten (3)

Würde ein Lieferant

gentechnisch veränderte Lebensmittel bei mir anliefern, müsste er doch auf dem Lieferschein

einen Hinweis zu diesem Artikel geben, ich meine ich hätte das mal gehört.

Oder

gehört der Hinweis nicht auf den Lieferschein?

Habe momentan gerade einen Blackout

<!-- Icon_wink --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=":wink:" title="Wink" /><!-- Icon_wink -->


  IfSG - Erstbelehrung von Service-Personal im Gastro-Bereich
Geschrieben von: ozimmi - 24.10.2006, 11:28 - Forum: Lebensmittelhygiene - Antworten (6)

Folgender Fall:
Ein Bekannter von mir unterhält ein grösseres

Restaurant. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass sein Personal IfSG-Wiederholungsschulungen

bzw. bei Berufseinsteigern Erstbelehrung durch das Gesundheitsamt "erfahren" muss.
Jetzt

hat der sich bei der Kreisbehörde seines Firmensitzes erkundigt. Die sagen ihm, ich habe es

schriftlich, dass Service-Personal keinerlei Erstbelehrung benötigt.
Habe mit dem Leiter

des Amtes telefoniert. Der sagte mir, dass nur, wenn das Servive-Personal z.B. Fisch am

Tisch des Gastes filetiert oder auch mit der Kelle aus einer Schüssel Suppe in den Teller

des Gastes schöpft, es dann eine Erstbelehrung benötigt.
Ehrlich - ich habe das nicht so

ganz nachvollziehen können. Bin mit dem Leiter dann so verblieben, dass ich ihn "auf dem

laufenden" halten werde.
Wo kann ich was finden, dass mir Auskunft darüber gibt, ob und

unter welchen Bedingungen das Servicepersonal eine Schulung benötigt oder nicht?
Wenn ich

mich richtig erinnere hatte ich mal eine Abhandlung des RKI gelesen, in der stand, dass

Service-Personal auf jeden Fall eine Erstbelehrung und dann anschliessend jährlich die

Wiederholungsschulung braucht. - Ich finde das Ding in meinem TOHUWAHUBO nicht.... - . (Ich

solle weniger sammeln....)
Für Eure Hilfe herzlichen Dank im voraus !!! <!-- sSmile --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="Smile" title="Smile" /><!-- sSmile -->


ozimmi


  IFS Version 4.1
Geschrieben von: Michaela - 20.10.2006, 08:32 - Forum: Qualitätsmanagement - Antworten (2)

Hat schon irgendjemand Informationen dazu?
Auf der IFS

Homepage finde ich nichts.


  Fliegengaze
Geschrieben von: Druidelix - 18.10.2006, 20:07 - Forum: Schädlingsbekämpfung - Antworten (9)

Liebe Fachkreisler

und Besucher unseres Forums,

heute wende ich mich mit einer -ich gebe zu auf den

ersten Blick- überflüssigen Frage an Euch, insbesondere an diejenigen von euch die

Schädlingsbekämpfer oder aber auch einfach nur Erfahrung mit Fliegengaze haben. Sie gibt es

in unterschiedlichen Ausführungen, aus Stoffen, aus Stahl, aus Blechen usw, usw. Doch jetzt

zu meiner Frage:

Wie groß müssen die Maschen sein, also die "Kästchen" dieser Gaze.

<!-- sIcon_question: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_question.gif" alt="Icon_question:" title="Question" /><!-- sIcon_question: -->


Eine ernstgemeinte Frage, also Antworten wie, so groß oder klein, damit das

Insekt nicht durchkommt, oder so groß oder klein, damit noch Licht durchkommt helfen nicht

wirklich weiter. Gibt es wirklich eine verbindliche Aussage zu dieser Thematik, oder baut

jeder Hersteller die Dinger so wie er möchte. Vielleicht gibt es ja sogar Richwerte oder gar

eine DIN dafür.

Ich bin wirklich überfragt und würde mich über Eure Hinweise freuen.



Vielen Dank

der Druide, der schon gegoogelt hat aber zu dieser Thematik

nicht wirklich fündig geworden ist.


  Acrylamid. Trotz Bewusstsein keine Verhaltensänderung
Geschrieben von: Druidelix - 16.10.2006, 17:57 - Forum: Verbraucherfragen - Keine Antworten

28/2006,

13.10.2006

Acrylamid in Lebensmitteln: Die Verbraucher kennen das Risiko, ändern ihr Verhalten aber kaum.Repräsentative Umfrage des BfR belegt erfolgreiche Risikokommunikation Die deutschen Verbraucher sind über das Vorkommen von Acrylamid in Lebensmitteln und über das damit verbundene Gesundheitsrisiko gut informiert. Sie wissen, dass der Stoff nach dem Backen, Braten und Frittieren in stärkehaltigen Lebensmitteln wie Chips, Bratkartoffeln oder Pommes Frites enthalten sein kann. Sie wissen auch, dass der Acrylamidgehalt eines Lebensmittels von der Art und Weise der Zubereitung abhängt. Und sie wissen, dass Acrylamid schädlich ist. Trotzdem nutzt nur ein kleiner Teil der Verbraucher dieses Wissen für eine Risiko mindernde Änderung des Verhaltens. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie des BfR zur Wirkung der Risikokommunikation bei Acrylamid, die jetzt im Rahmen eines Abschlussworkshops vorgestellt wurden.
„Die Ergebnisse zeigen, dass Risikokommunikation erfolgreich sein kann, wenn die Akteure mit einer Stimme sprechen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Verbraucher haben einen Anspruch auf klare, verständliche und umfassende Informationen und erwarten sie auch. Die Informationen allein reichen aber nicht aus, um Verbraucher dazu zu motivieren, ihr Verhalten zu ändern“. Verbraucher nutzen sie offenbar vielmehr für eine persönliche Nutzen-Risikoanalyse.

Lesen Sie den kompletten Text hier online:
Acrylamid in Lebensmitteln: Die Verbraucher kennen das Risiko, ändern ihr Verhalten aber kaum


Gruß Drui