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Probeentnahme |
Geschrieben von: struwik - 18.02.2013, 12:50 - Forum: Qualitätsmanagement
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Hallo an Alle,
mich interessiert, ob die Probeentnahme nach VO (EG). Nr. 410/2006 von jedem Mitarbeiter durchgeführt werden kann, oder man dafür eine spezielle Ausbildung benötigt.
Vielen Dank.
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Becher "Coffee-to-go" nur für Trinker schwarzen Ka |
Geschrieben von: Saftschubse - 09.01.2013, 09:23 - Forum: Verbraucherfragen
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Hallo liebe Forumsgemeinde,
würdet Ihr damit rechnen, dass ein "Isolier-Trinkbecher für Heiß- und Kaltgetränke" nicht für Kaffee oder Tee mit Milch geeignet ist?
Ich diskutiere derzeit mit dem Hersteller eines Bechers darüber, da ich eben einen solchen gekauft habe und mein Milchkaffee bzw. dessen Reste sich aus dem Deckel aufgrund seiner Konstruktion nicht auswaschen lassen und ich den Becher somit nicht so nutzen kann, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Am Becher hing ein kleines Schildchen mit Piktogrammen zu den wichtigen Werbeaussagen: Hält x Stunden warm und y Stunden kalt; Füllmenge; leicht zu reinigen; komfortable Trinköffnung; Garantie auf Isolierleistung; ...
Im Innenteil Hinweise zu Spülmaschine, Achtung HEISS, Mikrowelle verboten, ... und irgendwo der Satz "Dieses Produkt darf nicht für Milchprodukte oder zur Warmhaltung von Babynahrung verwendet werden. (Gefahr von Bakterienwachstum)".
Darauf bezieht sich der Hersteller nun, will mir aber aus Kulanz einen neuen Deckel schicken, so dass ich den Becher wenigstens für milchfreie Getränke nutzen kann.
Selbst wenn Milchkaffee am Ende wohl doch unter den Begriff "Milchprodukte" fällt (kann man m.E. aus der Verordnung ableiten) und der Hinweis da ist - am Verbraucher vorbei konstruiert ist der Becher für mein Empfinden dennoch.
Habt Ihr ähnliches erlebt? Oder wie seht ihr den geschilderten Fall?
Liebe Grüsse
Saftschubse ..... die sich erstmal einen Tee eingiesst
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Und wieder meldet sich die Hygieneampel....... |
Geschrieben von: Michael Bäuml - 02.01.2013, 10:58 - Forum: Lebensmittelrecht
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Im Streit um die Einführung einer Hygiene-Ampel geht Nordrhein-Westfalen seinen eigenen Weg. Noch im ersten Halbjahr 2013 will Verbraucherminister Remmel sie in zwei Modellstädten einführen. So sollen Betriebe identifizerbar werden, die sich nicht an Hygienevorschriften halten.
Nach dem Scheitern einer bundesweiten Hygiene-Kennzeichnung für Restaurants prescht NRW vor: Noch im ersten Halbjahr 2013 soll in zwei Städten eine „Hygiene-Ampel“ getestet werden. Das kündigte gestern Landesverbraucherminister Johannes Remmel (Grüne) an.
Alle Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen von Restaurants, Imbiss-Betrieben und Eiscafés in den beiden Städten sollen in einem Punktesystem zusammengefasst werden. Verbraucher können die Ergebnisse über eine eigene App abrufen. Grün heißt: Der kontrollierte Betrieb arbeitet sauber. Schmuddel-Restaurants werden mit einem Rot gekennzeichnet. Für Remmel ist das Pilotprojekt ein weiterer Schritt für mehr Transparenz: „Verbraucher sollen alle notwendigen Fakten bekommen, um selbst zu entscheiden, was und wo sie kaufen und konsumieren wollen“, sagte er der NRZ. In welchen zwei Städten das Pilotprojekt starten soll, gab das Landesverbraucherministerium gestern nicht bekannt.
Immer wieder Streit um Einführung der Ampel
Um die Einführung der Hygiene-Ampel hatte es in den vergangenen Monaten immer wieder Streit gegeben. Zuletzt hatten die Verbraucherminister der Länder im September den Bund aufgefordert, eine bundesweit einheitliche Regelung zu erarbeiten. Bundesverbraucherschutzministerin Aigner (CSU) hatte den Ball allerdings wieder ins Feld der Länder zurückgespielt und argumentiert, dass diese allein aktiv werden könnten. Dass es keine bundesweit einheitliche Regelung gebe, liege daran, dass die Länder sich nicht einig würden, betonte ein Sprecher des Bundesverbraucherministeriums gestern. Gleichwohl kritisierte Remmel gestern, dass sich Aigner bei der Einführung der Hygiene-Ampel blamiert habe.
Generell warb der Landesverbraucherminister gestern dafür, dass die Verbraucher „ihre Macht selbst in die Hand nehmen“. Nur mit dieser Entscheidung an der Ladentheke werde es ein Umdenken in der Lebensmittel- und Nahrungsmittelindustrie geben, die auch im jetzt ablaufenden Jahr ihre Skandale produzierte: etwa Erdbeeren aus China, die mit Hepatitis-Viren belastet waren, oder Bananen aus Südamerika mit Belastungen aus Pflanzenschutzmitteln.
Immerhin, so Remmel, habe es 2012 „Gott sei Dank“ keine Großkrisen im Lebensmittelbereich wie 2011 (Dioxin-Eier und Ehec) gegeben.
Quelle: derwesten.de
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.derwesten.de/politik/nrw-prescht-bei-hygiene-ampel-vor-test-in-zwei-staedten-id7430641.html">http://www.derwesten.de/politik/nrw-pre ... 30641.html</a><!-- m -->
.....man darf also gespannt bleiben
Viele Grüße
Michael Bäuml
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Frohe Weihnachten |
Geschrieben von: Michael Bäuml - 22.12.2012, 17:57 - Forum: Off-Topic
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Liebe Mitglieder des Fachkreises,
liebe Besucher unseres Forums
Wir der Fachkreis Lebensmittelhygiene e.V. wünschen allen ein frohes, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein glücklichhes, erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2013
Wir freuen uns auf viele weitere Beiträge, Fragen und Anregungen
Michael Bäuml
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Mutmaßliche Ursache von Dioxin in Eiern |
Geschrieben von: busitrans - 07.12.2012, 09:48 - Forum: Verbraucherfragen
- Keine Antworten
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Hallo allerseits,
heute Morgen hat die Neue Westfälische einen interessanten Artikel veröffentlicht, demzufolge zumindest bei einem Hof hier in Ostwestfalen-Lippe die mutmaßliche Ursache der Dioxinbelastung von Eiern ermittelt worden ist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nw-news.de/owl/7378011_Huehner_nahmen_Dioxin_ueber_Bauschutt_auf.html">http://www.nw-news.de/owl/7378011_Huehn ... t_auf.html</a><!-- m -->
Man sieht, an was man als Produzent alles denken muss!
Bei einem anderen Hof (PCB-Belastung) ist die Ursache aber nach wie vor unbekannt.
Grüße
Michael
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schädlingsbekämpfung |
Geschrieben von: Kickershorst - 28.11.2012, 09:18 - Forum: Schädlingsbekämpfung
- Antworten (4)
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Hallo Ihr Lieben,
Gibt es eine Pflicht/Gesetz in gewerblichen Küchen wo vorschreibt das 2x im Jahr ein Schädlingsbekämpfer beauftragt werden muß um ein Monitoring mit Dokumentation zu machen.
liebe Grüße aus dem Schwabenländle
Kickershorst
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Mineralöl-Schokoladenfüllung im Adventskalender |
Geschrieben von: Druidelix - 27.11.2012, 07:32 - Forum: Verbraucherfragen
- Antworten (2)
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Waren es in den vergangenen Jahren Schlagzeilen über Cumarin im Zimt, oder überhöhte Kupfer- bzw. Zinngehalte, zu niedrige Alkoholgehalte und geschmackliche Verschlechterungen (bis hin zur Bildung unerwünschter Nebenstoffe wie Hydroxy-Methyl-Furfural) in Glühwein, so macht dieses Jahr pünktlich zur Weihnachtszeit eine Untersuchung der Stiftung Warentest über einige Adventskalender Schlagzeilen. Bemerkenswert dabei ist die Tatsache, dass gerade die teuren Kalender davon betroffen sind.
Aber lest selbst, was Stiftung Warentest dazu schreibt:
Adventskalender mit Schokoladenfüllung: Mineralöl in der Schokolade
Trotz dieser Nachricht wünsche ich allen eine schöne vorweihnachtliche Zeit.
Gruß
Drui
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