19.08.2010, 08:25
Hi,
zwei Möglichkeiten wären:
a) in die betriebsinternen Anlieferbedingungen den Temperaturgrenzwert auf max. 6,5°C setzten.
b) evtl. genauere Thermometer anschaffen (unsere Ebro TLC 1598 haben eine Toleranz von ± 0,3°C) und auf dem Grenzwert von max. 7°C beharren. Ich würde dann so argumentieren, dass für mich der Grenzwert etwaige Fehlertoleranzen beinhalten würde (d.h. bis 7°C o.k., darüber Ware ablehnen). Zusätzlich könnte mann durch Überprüfung / Parallelmessung mit einem geeichten Thermometer die individuelle Abweichung eines jeden Thermometers feststellen, dass ist aber ziemlich aufwändig.
Gruß
Gunnar <!-- --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- -->
zwei Möglichkeiten wären:
a) in die betriebsinternen Anlieferbedingungen den Temperaturgrenzwert auf max. 6,5°C setzten.
b) evtl. genauere Thermometer anschaffen (unsere Ebro TLC 1598 haben eine Toleranz von ± 0,3°C) und auf dem Grenzwert von max. 7°C beharren. Ich würde dann so argumentieren, dass für mich der Grenzwert etwaige Fehlertoleranzen beinhalten würde (d.h. bis 7°C o.k., darüber Ware ablehnen). Zusätzlich könnte mann durch Überprüfung / Parallelmessung mit einem geeichten Thermometer die individuelle Abweichung eines jeden Thermometers feststellen, dass ist aber ziemlich aufwändig.
Gruß
Gunnar <!-- --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- -->