Registriert seit: Jan 2009
Hallo,
nun ist es doch tatsächlich vorgekommen, daß bei einer Handabklatschprobe sogar die Nachuntersuchung den Grenzwert weit überschritten hat.
Was müssen jetzt für Maßnahmen getroffen werden? Eine weitere Belehrung wird ja wohl nichts bringen?
MFG
TurboS
Registriert seit: Jun 2008
Vielleicht hilft es, sich erst einmal Gedanken zu machen, warum die Ergebnisse so schlecht ausgefallen sind.
Waren die erste Probe und die zweite Probe bei der gleichen Person? (Ich vermute ja)
Gab es paralel Abklatscher von anderen Personen, die in Ordnung sind?
Was sagt der Mitarbeiter dazu?
Je nachdem, wie diese Fragen beantwortet werden, lassen sich die Korrekturmaßnahmen festlegen.
Registriert seit: Jan 2009
Warum das Ergebnis erst schlecht ausgefallen ist, frage ich mich auch.
Also:
Die Nachproben waren immer von der gleichen Person. An einem Tage werden 10 Personen getestet. Eine davon war nicht ok. Die Nachprobe von der einen Person war wieder nicht ok. Der Mitarbeiter weiss selber auch nicht, wie das kommen kann und hatte ein sichtlich grosses Fragezeichen auf der Stirn.
Nach dem Befund musste der Mitarbeiter den Arbeitsplatz wechseln. Die dritte Probe war unter dem Grenwert.
So, ich hoffe damit alles beantwortet zu haben.
Registriert seit: Jan 2009
Moin,
die Beprobung ist nach Hygieneschleuse. Reinigungs- und Desinfektionsmittel sind einwandfrei.
Das ganze wird mit Abklatschproben (Dip-Slides) durchgeführt auf GKZ durchgeführt. Grenzwert sind 45KBE/cm².
Gruß
Registriert seit: Jan 2009
Hallo,
es wird nach einem schlechtem Befund geschult. Alle Mitarbeiter sind bestens über Handhygiene informiert. Eine schlechte Handhygiene vor Beprobung ist nicht möglich.
Gruß