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Fettanalyse für die Hackfleischproduktion
#1
Salü miteinander.

Kann mir jemand sagen, was für Geräte

heute bei der Fettanalyse eingesetzt werden. Ich brauche ein Gerät um beim Hackfleisch das

Fett analysieren zu können.

Besten Dank für Eure Hilfe.

Gruss Silvio <!-- sTongue --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_razz.gif" alt="Tongue" title="Razz" /><!-- sTongue -->
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#2
Hallo Silvio,

Herzlich Willkommen im

Forum!

Wir setzen in unserem Betrieb einen "Infratec 1265 Meat-Analyzer" der Firma

FOSS ein. Das Gerät hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, mittlerweile gibt es schon

Nachfolgemodelle. Die Kosten für ein Neugerät liegen deutlich im fünfstellingen

Euro-Bereich. Ich würde Dir vorschlagen, nach einem gebrauchten Gerät ausschau zu halten.

Die sind deutlich günstiger.

Hier die Webseite von Foss: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.foss.dk">www.foss.dk</a><!-- w -->

Das

Gerät erledigt in einem Arbeitsgang folgende Analysen:
- Wasser
- Fett
-

Eiweiß
- Beffe

zusätzlich können nach Kalibrierung auch
- Asche
-

Kochsalz
und pH bestimmt werden.

Eine Analyse dauert so ca. 5 Minuten. Die

Analysengenauigkeit ist durchaus mit den klassischen Methoden nach § 64 LFGB

vergleichbar.

Gruß
Gunnar <!-- Icon_cool --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- Icon_cool -->
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#3
Salü

Gunnar

Besten Dank für deine Hilfe!

Kennst du noch andere Geräte?

Gruss

Silvio <!-- sTongue --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_razz.gif" alt="Tongue" title="Razz" /><!-- sTongue -->
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#4
Hi,

Es gibt sicherlich noch weitere

Schnellanalysegeräte, da müsste ich aber erst etwas recherchieren. Erfahrung habe ich nur

mit dem Infratec bzw. der klassischen Analytik (Soxhlet-Extraktion).

Der Vorteil bei

den Schnellbetimmungsgeräten ist neben der immensen Zeitersparnis auch der, dass die Probe

bei der Analyse nicht zerstört wird. Mann kann sie z.B. zur Gegenanalyse in ein externes

Labor schicken.

Wieviel Proben sollen denn pro Tag analysiert

werden?

Gruß
Gunnar <!-- Icon_cool --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- Icon_cool -->
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#5
Salü

Gunnar

ca. 5 bis 10 x pro Tag.

Wir müssen in Zukunft beim Hackfleisch den

Fettgehalt deklarieren.

Dieser ist unterschiedlich bei magerem, reinem und zweierlei

Hackfleisch und natürlich von anderen Tierarten.

Zudem müssen wir neben dem

Fettgehalt das Verhältnis zwischen Bindegewebeeiweiss und Fleischeiweiss deklarieren.



Gruss Silvio
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#6
Hallo Sivio,

ich kann

mir nicht vorstellen, dass jede Charge anders (nach (Untersuchung) deklariert werden soll.

in der Regel gibt es doch besonders bei Nährwertangaben eine zuläswsige Schwankungsbreite

nachdem natürlich ein statistische sicherer Mittelwert ermittelt wurde.

oder habe ich

das etwas falsch verstanden.

Gruß Ariane
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#7
Salü

Ariane

Das glaube ich auch. Aber wie kannst du sicher sein, dass das Rohmaterial

gerade die z.B. kleiner oder gleich 20% Fett hat? Du musst das Rohmaterial zuerst

Standartisieren, bevor du es abpacken kannst.
Die Deklaration bleibt immer gleich. Nur

musst du schauen, wie man mit dem Rohmaterial auf diesen Wert kommt. Das heisst

standartisieren und dafür brauchst du ein solches Gerät.

Gruss Silvio
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#8
Hallo Sivio,

so rum bin ich wieder bei dir.
Dann sollte es auf jeden Fall ein

Schnellanalysegerät sein. Wobei bei max. 10 Proben ist es schon recht Teuer. Aber ausser

Foss kenne ich auch keinen weiteren hersteller.

Gruß Araine
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#9
Salü Ariane

Aber besten Dank für deine Hilfe.

Gruss

Silvio
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