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Links zu verschiednen Berichten über Gammelfleisch
#1
Hier ein paar Links zur Thematik Gammelfleisch.

Papst Caterer unter Gammelfleisch Verdacht

Gammelfleischfund im Lahn-Rhein-Kreis

Noch mehr Gammelfleisch

Gammelfleisch Messe –Skandalfirma serviert Pilgern

Hierbei handelt es sich um Links, auf die ich bei
meiner Recherche im Internet gestoßen bin. Wenn Ihr auch interessante Links zur Thematik habt, einfach hier posten.

Seid bitte so gut und teilt mir mit, wenn ein Link nicht
mehr funktionieren sollte. Danke !!!

Gruß Drui

<!-- e --><a href="mailtoBig Grinruidelix@web.de">Druidelix@web.de</a><!-- e -->
#2
Auch hier wieder

unkommentierte Links zur Thematik "Gammelfleisch"

Verfassungsrichter: Bei Skandalen nicht sofort die Gesetzesmaschine anwerfen

NRW verdoppelt Zahl der Lebensmittekontrolleure (16.09.2006)

Frankfurt: Korrupter
Lebensmittelkontrolleur in Visier der Staatsanwaltschaft


Ernährungswirtschaft
kritisiert unzureichende staatliche Kontrollen (16.09.2006)


Main-Taunus-Kreis:
Überlagertes Fleisch, Gemüse und Fisch beschlagnahmt (16.09.2006)


Ortenaukreis: 27 Tonnen
überlagertes Fleisch einer französischen Firma sichergestellt (16.09.2006)


NRW: Erneut Gammelfleisch,
Gammelobst und Gammelgemüse gefunden (15.09.2006)




Gruß Drui
#3
Weitere Links zur Thematik:

NRW: Weiteres Gammelfleisch gefunden(19.09.2006)

Erfolgreiche deutsche Nahrungsmittelindustrie

Sachsen: Verdacht auf Verstöße gegen das Lebensmittelrecht

Fleisch: Vormarsch der Discounter +++ Metzger holen etwas auf

Gruß Drui
#4
Hier der Link zum Thema:



Ermittlungen wegen illegalem Handel mit Schlachtabfällen +++ Stichfleisch verwurstet


Gruß Drui
#5
Weitere Berichte:


LME Aktuell - Lebensmittel

und Ernährung (26.11.2006)

Gammelfleischverdacht bei Dönerhersteller in

Braunschweig

-----------------------------------------------------------
Braunschw

eig (aho/lme) - Lebensmittelkontrolleure haben in
Braunschweig 5,5 Tonnen Hähnchen- und

Rindfleischspieße bei einem
Döner-Hersteller sichergestellt. Bei der Überprüfung seien

230
Kilogramm optisch auffällige Ware gefunden worden, teilte die Stadt
der Presse

mit. Nachdem Mitarbeiter gegenüber den Kontrolleuren
eingeräumt hatten angegeben hatten,

dass diese Ware auch mit frischem
Fleisch gemischt worden war, wurde die gesamte

Produktion
sichergestellt. Ein Teil der Ware war für den Export nach

Dänemark
vorgesehen.
-----------------------------------------------------------
(c

) Copyright LME Aktuell - Lebensmittel und

Ernährung
diesen Text online

lesen



Gruß
Drui
#6
Beobachtungen auf dem Großmarkt: "Das ist richtig schlimm"



Das Firmenschild der Expim ist aus der Halterung vor der Tür

herausgenommen, der Name des Büros 279 im ersten Stock der Halle 101 auf dem Berliner

Großmarkt nicht mehr zu sehen. Die beiden nervös an ihren Zigaretten ziehenden Mitarbeiter

wollen keine Auskünfte geben, der Chef sei gerade beim Anwalt. In der Kälte-Halle, wo das

Gammelfleisch beschlagnahmt wurde, dürfen wir nicht fotografieren, niemand kann sagen, was

mit dem Fleisch geschehen ist.

Der Geschäftsführer des Berliner Großmarktes, Andreas

Foidl, bestätigt, dass das Mietverhältnis mit Expim gekündigt wurde. Es sei zudem besser,

wenn "es zukünftig kürzere Wege zwischen Großmarkt und dem Veterinäramt" gebe.

Nur

Kleinigkeiten am Rande, die geschäftige Betriebsamkeit auf dem Großmarkt an der

Beusselstraße ist auch am vierten Tag nach Bekanntgabe des Gammelfleisch-Skandals

unverändert. "Wir können keine Rückgänge bei den Aufträgen feststellen", sagt der

Marktleiter von Fleisch Recke, Stefan Wetzel. Das Geschäft laufe wie gehabt, aber die

Branche leide trotzdem darunter.

Die Firma Expim war unbekannt im Großmarkt, keiner

der befragten Händler kennt den Namen. Von den kleinen Zwischenhändlern gibt es Hunderte,

sie treten kaum in Erscheinung. Alle werden regelmäßig von der Veterinäraufsicht

kontrolliert, genau wie das Dutzend großer Fleisch-Betriebe.

"Der Verbraucher merkt

langsam, dass Lebensmittel eben nicht verramscht werden können", empört sich Simone

Schiller, die Geschäftsführerin der Fleischerinnung, die ihren Sitz im Großmarkt hat.


Einer der großen Händler im Markt ist Jürgen Wache, seit 30 Jahren dabei. "Es ist nicht

mehr zum Lachen, für die Branche ist das richtig schlimm", sagt er und rechnet vor: 95

Tonnen sind 180 Paletten, das sind 633 000 Putenschnitzel - "damit können Sie halb Berlin

für einen Tag versorgen". Durch die vielen ausländischen Restaurants in der Stadt sei die

Situation besonders schwierig. Es gebe zu viele Zwischenhändler. Dabei sei Fleisch

Vertrauenssache.

Wache glaubt nicht an einen Einzelfall, der jetzt aufflog. Dafür

sei die Menge zu groß, die Organisation zu gut. "Es gibt kein Ehrgefühl mehr in der Branche,

was ich selbst nicht essen würde, biete ich doch meinen Kunden nicht an", bedauert er, "wir

brauchen mehr Kontrollen, die schwarzen Schafe müssen verschwinden".


Artikel

erschienen am 12.12.2006

WELT.de 1995 - 2006
#7
LME Aktuell - 30.08.2007
Essen: K-3-Gammel-Döner beschlagnahmt

--------------------------------------------------------------------------------

Essen (lme) - Das Essener Umweltamt hat am Vormittag im Zusammenhang
mit dem neuesten Gammelfleischskandal in Bayern in einem Essener
Döner-Betrieb 270 Kilogramm Gammelfleisch sichergestellt. Das
berichtet das Regionalstudio Essen des WDR. Dabei handelt es sich um
Hähnchenfleisch, das nicht zum Verzehr geeignet ist. Das sogenannte
K-3-Fleisch ist zwar gesundheitlich unbedenklich, aber nicht zum
Verzehr geeignet, so der Sender. Dabei handelt es sich um Fleisch mit
einem hohen Blutanteil. Wahrscheinlich ist in den vergangenen Wochen
solches Fleisch bereits an Kunden verkauft worden, so die Stadt Essen
gegenüber dem Sender. Das sichergestellte Fleisch soll nun vernichtet
werden. Der Essener Dönerladen ist der einzige Betrieb in NRW, der
von dem Gammelfleischskandal betroffen ist. Er soll aber weiterhin
geöffnet bleiben. Das Fleisch wurde über einen Großhändler in Berlin
geliefert



© Copyright

LME Aktuell ist ein Service von animal-health-online und @grar.de

_______________________________________________

LME Aktuell - 30.08.2007
Bremen: K-3-Gammel-Döner bereits gegessen

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Bremen (lme) – Bayerisches K-3-Gammelfleisch wurde nach Angaben der
Bremer Gesundheitsbehörde auch an einen Imbiss in Bremen-Nord
geliefert worden. Wie Radio Bremen berichtet, hatte der Betrieb
mindestens ein Dutzend Fleischspieße bekommen. Die Kontrolleure des
Lebensmittelüberwachungsdienstes in Bremen hatten am Vormittag nur
noch einen einzigen Fleischspieß sicherstellen können, so der Sender
in einer Nachrichtensendung. Das restliche „Material“ wurde bereits
verzehrt.



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aus dieser Internetseite findet ihr noch mehr Berichte

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Grüße von Sonnenblume

Wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun, sondern auch für das was wir nicht tun!“


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