05.04.2012, 10:46
Hallo FischRob, herzlich willkommen als aktiver Teilnehmer im Forum des FKLMH e.V.!
Es ist schwierig festzustellen mit welchen Informationen der Verbraucher zufrieden ist, was zu viel ist und was zu wenig. "Der Verbraucher" ist mittlerweile so breit estreut in seinen Interessen und Bedürfnissen!
Ich lebe in der Schweiz und hier ist sehr schnell und einfach festzustellen, dass der Schweizer seine Swissness sehr hoch hält. Liegt EU-Ware neben schweizer Ware, greift der Schweizer zur schweizer Ware.
Dann gibt es wieder Informationen, die nur einer bestimmten Gruppe dienen, wie z.B. Allergeninformationen. Ich kann dann aber auch verstehen, wenn eine andere Grupper Verbraucher (die vielleicht nichtmal die Informationen aus gesundheitlichen Gründen benötigt wie z.B. Vegetarier) auch sgt "ich will aber auch wissen ob XY...".
Wo ist die Grenze?
Aber um zur Rückverfolgbarkeit zu kommen: der Aspekt der möglichst weiten Weitergabe von Reklamationen ist sicher der am meisten genutzte, aber eigentlich ist der Ansatz ja mal ein anderer gewesen: möglichst schnell die Kette der Warenver- und -bearbeitung identifizieren zu können um im Fall von Gefahr nicht wertvolle Zeit zu verlieren.
Und dafür braucht es auf einer Verpackung nur ein Feld mit den Angaben, mit denen der Hersteller die Vorstufen identifizieren kann bzw. umgekehrt ein System, mit dem er Produkte identifizieren kann die mit einer bestimmten Zutat hergestellt wurden.
LG
Saftschubse
Es ist schwierig festzustellen mit welchen Informationen der Verbraucher zufrieden ist, was zu viel ist und was zu wenig. "Der Verbraucher" ist mittlerweile so breit estreut in seinen Interessen und Bedürfnissen!
Ich lebe in der Schweiz und hier ist sehr schnell und einfach festzustellen, dass der Schweizer seine Swissness sehr hoch hält. Liegt EU-Ware neben schweizer Ware, greift der Schweizer zur schweizer Ware.
Dann gibt es wieder Informationen, die nur einer bestimmten Gruppe dienen, wie z.B. Allergeninformationen. Ich kann dann aber auch verstehen, wenn eine andere Grupper Verbraucher (die vielleicht nichtmal die Informationen aus gesundheitlichen Gründen benötigt wie z.B. Vegetarier) auch sgt "ich will aber auch wissen ob XY...".
Wo ist die Grenze?
Aber um zur Rückverfolgbarkeit zu kommen: der Aspekt der möglichst weiten Weitergabe von Reklamationen ist sicher der am meisten genutzte, aber eigentlich ist der Ansatz ja mal ein anderer gewesen: möglichst schnell die Kette der Warenver- und -bearbeitung identifizieren zu können um im Fall von Gefahr nicht wertvolle Zeit zu verlieren.
Und dafür braucht es auf einer Verpackung nur ein Feld mit den Angaben, mit denen der Hersteller die Vorstufen identifizieren kann bzw. umgekehrt ein System, mit dem er Produkte identifizieren kann die mit einer bestimmten Zutat hergestellt wurden.
LG
Saftschubse