25.11.2010, 12:56
Sofern es von anderer Stelle keine bindenden "Empfehlungen" <!-- --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt=":roll:" title="Rolling Eyes" /><!-- --> gibt, kann das Intervall der Kontrollen risikoorientiert gestaltet werden.
Zunächst die Identifizierung der Schädlinge und Lästlinge, die überhaupt auftreten könnnen.
Dann kann man die Wahrscheinlichkeit des Auftretens nach Jahreszwit bewerten und z.B. zu dem Schluss kommen, dass für bestimmte Vertragsteile in bestimmten Jahreszeiten das Intervall länger sein kann, in anderen kürzer.
Im Winter treten deutlich weniger Fliegen auf... im Herbst suchen sich die Mäuschen ein wärmeres, trockeneres Plätzchen als draussen.... eine bestimmte gefährdete Rohware wird nur zu einer bestimmten Jahreszeit verwendet/gelagert.... dies nur als mögliche Ansätze.
Ich sehe dort definitiv Spielräume, die letztlich aber gut durchdacht und der Weg zur Findung des Intervalls schriftlich fixiert=nachvollziehbar sein muss.
Gruß
Saftschubse
Zunächst die Identifizierung der Schädlinge und Lästlinge, die überhaupt auftreten könnnen.
Dann kann man die Wahrscheinlichkeit des Auftretens nach Jahreszwit bewerten und z.B. zu dem Schluss kommen, dass für bestimmte Vertragsteile in bestimmten Jahreszeiten das Intervall länger sein kann, in anderen kürzer.
Im Winter treten deutlich weniger Fliegen auf... im Herbst suchen sich die Mäuschen ein wärmeres, trockeneres Plätzchen als draussen.... eine bestimmte gefährdete Rohware wird nur zu einer bestimmten Jahreszeit verwendet/gelagert.... dies nur als mögliche Ansätze.
Ich sehe dort definitiv Spielräume, die letztlich aber gut durchdacht und der Weg zur Findung des Intervalls schriftlich fixiert=nachvollziehbar sein muss.
Gruß
Saftschubse