13.06.2006, 19:02
Solche
Geschichten würde ich direkt zur Betriebsleitung tragen, und der dann wohl zur
Geschäftsleitung (ist so bei uns der Weg, hat viele Gründe) und der würde sagen
"Versicherung einschalten" und das ganze zurückgeben. Auf solche geschichten kann man sich
echt nicht verlassen.
Letztes Jahr kamen 2 Beschwerden zum gleichen Produkt mit gleicher
Charge rein. Komisch: fast identischer Wortlaut des Anschreibens, beide haben die Codierung
ausgeschnitten (auf die selbe Art und Weise / Form) und mitgeschickt und dann wohnten die
Familien nur so 30 oder 40 km auseinander und die eine hatte das Zeug auf eine Autofahrt
mitgenommen und die andere hatte Gäste.... sehr verdächtig...
Klar, Reklamationen
sind in jedem Fall ernst zu nehmen. "Es tut uns leid, dass das Produkt diesen und jenen
Fehle aufwies. Wir haben sämtliche qualitätsrelevanten Aufzeichnungen überprüft und konnten
keine Unregelmäßigkeiten feststellen" blablabla, "tut uns leid", ggf. "Entschädigung"... "
"Büroklammern im Produktionsbereich verboten"/ "keine nicht bruchsicheren Glasgegenstände im
Produktionsbereich"/ "..."Je nach Sachlage.
Es rennen ja nun doch auch einige Leute
zum Amt, aber wenn der zuständige Lebensmittelkontrolleur dann mal wieder mit einer
Verbracuherbeschwerde bei uns steht, hat er bisher immer geschmunzelt ob der angegebenen
Gründe der Beschwerde. Klar sind auch dies ernst zu nehmen, aber mal ehrlich: Unsereins hat
doch 10x weniger Bammel vor einer verbracuherbeschwerde als der Verbraucher glaubt, was er
uns dami tun kann. Ausser wir aus dem Produzierenden haben es wirklich verbockt, dann kann
natürlich brenzlig werden...
Geschichten würde ich direkt zur Betriebsleitung tragen, und der dann wohl zur
Geschäftsleitung (ist so bei uns der Weg, hat viele Gründe) und der würde sagen
"Versicherung einschalten" und das ganze zurückgeben. Auf solche geschichten kann man sich
echt nicht verlassen.
Letztes Jahr kamen 2 Beschwerden zum gleichen Produkt mit gleicher
Charge rein. Komisch: fast identischer Wortlaut des Anschreibens, beide haben die Codierung
ausgeschnitten (auf die selbe Art und Weise / Form) und mitgeschickt und dann wohnten die
Familien nur so 30 oder 40 km auseinander und die eine hatte das Zeug auf eine Autofahrt
mitgenommen und die andere hatte Gäste.... sehr verdächtig...
Klar, Reklamationen
sind in jedem Fall ernst zu nehmen. "Es tut uns leid, dass das Produkt diesen und jenen
Fehle aufwies. Wir haben sämtliche qualitätsrelevanten Aufzeichnungen überprüft und konnten
keine Unregelmäßigkeiten feststellen" blablabla, "tut uns leid", ggf. "Entschädigung"... "
"Büroklammern im Produktionsbereich verboten"/ "keine nicht bruchsicheren Glasgegenstände im
Produktionsbereich"/ "..."Je nach Sachlage.
Es rennen ja nun doch auch einige Leute
zum Amt, aber wenn der zuständige Lebensmittelkontrolleur dann mal wieder mit einer
Verbracuherbeschwerde bei uns steht, hat er bisher immer geschmunzelt ob der angegebenen
Gründe der Beschwerde. Klar sind auch dies ernst zu nehmen, aber mal ehrlich: Unsereins hat
doch 10x weniger Bammel vor einer verbracuherbeschwerde als der Verbraucher glaubt, was er
uns dami tun kann. Ausser wir aus dem Produzierenden haben es wirklich verbockt, dann kann
natürlich brenzlig werden...