11.04.2006, 08:13
Hi Anton,
Ich hab den Thread hier nicht
vergessen <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Wink" /><!-- s --> musste mich aber selber nochmal schlau machen:
Wir hatten am Wochenende
unser Fachkreistreffen, wo ich die Gelegenheit genutzt habe mich mit dem dortigen
Amtstierarzt über diese Angelegenheit zu unterhalten. Er bestätigte meine Auffassung, dass
die Voraussetzung für vergleichbare Ergebnisse im wesentlichen von den 2 folgenden faktoren
abhängt:
1. Identische Probenvorbereitung und Probenmaterial
2. Identische
Probendurchführung: d.h. gleiche Nährmedien und gleiche Verfahren.
Da in deinem Fall
- so wie ich das verstehe - Petrifilm mit einer klassischen Analytik verglichen wird, halte
ich eine direkte Vergleichbarkeit der Ergebnisse in diesem Fall nicht wirklich für gegeben.
Ich habe selber noch nicht mit Petrifilm gearbeitet, vermute aber mal, dass es gelegentlich
durchaus zu Abweichungen kommen kann, die sich in der Größenordnung um eine Zehnerpotenz
bewegen.
Falls ihr die Möglichkeit habt, würde ich die Parallelbestimmung
weitestgehend mit derselben Probenvorbereitung und Durchführung fahren, wie das externe
Labor.
Gruß
Gunnar <!-- --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- -->
Ich hab den Thread hier nicht
vergessen <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Wink" /><!-- s --> musste mich aber selber nochmal schlau machen:
Wir hatten am Wochenende
unser Fachkreistreffen, wo ich die Gelegenheit genutzt habe mich mit dem dortigen
Amtstierarzt über diese Angelegenheit zu unterhalten. Er bestätigte meine Auffassung, dass
die Voraussetzung für vergleichbare Ergebnisse im wesentlichen von den 2 folgenden faktoren
abhängt:
1. Identische Probenvorbereitung und Probenmaterial
2. Identische
Probendurchführung: d.h. gleiche Nährmedien und gleiche Verfahren.
Da in deinem Fall
- so wie ich das verstehe - Petrifilm mit einer klassischen Analytik verglichen wird, halte
ich eine direkte Vergleichbarkeit der Ergebnisse in diesem Fall nicht wirklich für gegeben.
Ich habe selber noch nicht mit Petrifilm gearbeitet, vermute aber mal, dass es gelegentlich
durchaus zu Abweichungen kommen kann, die sich in der Größenordnung um eine Zehnerpotenz
bewegen.
Falls ihr die Möglichkeit habt, würde ich die Parallelbestimmung
weitestgehend mit derselben Probenvorbereitung und Durchführung fahren, wie das externe
Labor.
Gruß
Gunnar <!-- --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- -->