06.02.2006, 17:59
@leonardo,
Also mit
Hygieneschulungen alleine würde ich persönlich keine Selbstständigkeit wagen.
Reinigungsmittelhersteller bieten mitlerweile kostenlose Schulungen und auch Erstellung von
Reinigungs- und Desinfektionsplänen an. Diese beinhalten dann natürlich das Produkt, was die
Fa. an den Mann bringen möchte, ist aber durchaus gängige Praxis und auch legitim. Ich würde
noch Beratung, Kontrollbegehungen und Erstellung von HACCP Plänen mit anbieten.....
Das Gesetzt
schreibt ja nicht vor wer die Schulung machen muss, bzw. in welcher Ausbildungsform sie
stattfinden muss. Über die Qualifikation des Ausbilders / Schulungsleiters ist leider auch
nichts erwähnt. Lediglich die Schulungsinhalte sind ín einer DIN festgeschrieben.
Ob sie es verstanden
haben ? Meinst Du da eher die Sprache oder eher das Verständnis für die Hygiene an sich?
Aber auch Du als Schulungsleiter kannst auch nicht feststellen, ob die von Dir vermittelten
Themen verstanden und umgesetzt werden. Dazu müsste man dann doch wieder in den
Einrichtungen ab und zu präsent sein. Externe Vergabe kostet Geld und in unser heutigen
"Geiz ist Geil Gesellschaft" ist das mit dem Externen so eine Sache. Die Behörde kommt doch
eh ..... (und wenn Sie dann was zu bemängeln hat, kann man es ja immer noch machen, und
solange die Strafen billiger sind wie Deine Schulung, lohnt es sich nicht Externe zu
engagieren oder ?)
Ich gebe zu der letzte Absatz war etwas provokant.
Es gibt
mitlerweile wirklich einige, die wirklich Geld in die Eigenkontrollen und auch in eine gute
Hygienepraxis investieren. Das wollte ich noch los werden.
Gruß
Drui
Zitat:Bin mir nicht mehr so sicher ob es eine gute Idee ist sich mit
Hygieneschulungen selbständig zu machen,
Also mit
Hygieneschulungen alleine würde ich persönlich keine Selbstständigkeit wagen.
Reinigungsmittelhersteller bieten mitlerweile kostenlose Schulungen und auch Erstellung von
Reinigungs- und Desinfektionsplänen an. Diese beinhalten dann natürlich das Produkt, was die
Fa. an den Mann bringen möchte, ist aber durchaus gängige Praxis und auch legitim. Ich würde
noch Beratung, Kontrollbegehungen und Erstellung von HACCP Plänen mit anbieten.....
Zitat:habe gelesen das es nun schon CD-Roms zu kaufen gibt die eine
Selbstschulung den Betrieben ermöglicht. Man kann sogar sich ein Zertifikat ausdrucken. Da
frag ich mich nur für was es das Gesetz gibt.
Das Gesetzt
schreibt ja nicht vor wer die Schulung machen muss, bzw. in welcher Ausbildungsform sie
stattfinden muss. Über die Qualifikation des Ausbilders / Schulungsleiters ist leider auch
nichts erwähnt. Lediglich die Schulungsinhalte sind ín einer DIN festgeschrieben.
Zitat:Denn ein ist doch klar wer will kontrollieren das die leute es
auch wirklich machen und es auch verstehen.
Ob sie es verstanden
haben ? Meinst Du da eher die Sprache oder eher das Verständnis für die Hygiene an sich?
Aber auch Du als Schulungsleiter kannst auch nicht feststellen, ob die von Dir vermittelten
Themen verstanden und umgesetzt werden. Dazu müsste man dann doch wieder in den
Einrichtungen ab und zu präsent sein. Externe Vergabe kostet Geld und in unser heutigen
"Geiz ist Geil Gesellschaft" ist das mit dem Externen so eine Sache. Die Behörde kommt doch
eh ..... (und wenn Sie dann was zu bemängeln hat, kann man es ja immer noch machen, und
solange die Strafen billiger sind wie Deine Schulung, lohnt es sich nicht Externe zu
engagieren oder ?)
Ich gebe zu der letzte Absatz war etwas provokant.
Es gibt
mitlerweile wirklich einige, die wirklich Geld in die Eigenkontrollen und auch in eine gute
Hygienepraxis investieren. Das wollte ich noch los werden.
Gruß
Drui