• 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Café - was muss alles gemacht werden ?
#1
Hallo Ihr alle, ich habe da mal

eine Frage. Ich kenne einen kleinen Möbelladen, der jetzt in diesem ein kleines Mini-Café

einrichtet. Es gibt dort zur Zeit nur Kaffee und Kuchen. Es ist aber angedacht, dort auch

mal eine kleines französisches Frühstück anzubieten. Auf was muss er da jetzt achten ? Muss

er was machen ? Vorschriften, HACCP, Recht ...... Da ich ja aus der Industrie komme und es

in Cafés ja anders abläuft, bin ich da etwas überfragt. <!-- sIcon_question: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_question.gif" alt="Icon_question:" title="Question" /><!-- sIcon_question: -->
Viele Grüße und

Danke
Hygieia
  Zitieren
#2
Hallo Hygieia,
auch das

kleine Cafe braucht ein HACCP-Konzept. Allerdings fällt es nicht so umfangreich aus wie in

der Industrie. Jedoch kann auch dort etwas passieren und man muß vorsorge betreiben. Wie

sieht es z.B. mit einer Sahnemaschine aus oder einer Kühlmöglichkeit für die Sahnetorte?

Wird der Kuchen selber gebacken? Wo wird er gebacken? Alles Kleinigkeiten, die man beachten

sollte.
Gruß Andrea
  Zitieren
#3
Ohaaa, tja, das muss ich mir mal alles durch

den Kopf gehen lassen. Vor allem wie man das am besten in einem kleinem Rahmen schriftlich

aufbaut. Wir haben hier bei uns riesige HACCP Studien, sehr umfangreich, und eine

Dokumentation mit ich weiss nicht wievielen Formblättern. In so einem Rahmen bin ich das

nicht gewohnt. Sahnemaschine gibt es dort bisher noch keine. Einen Kühlschrank haben die

wohl, da stehen auch die Kuchen (nicht selbstgebacken - was wäre denn, wenn selbstgebacken

?) drin - und auch die Getränke (verschlossene kleine Glasflaschen) - geht das ? Kann mir

vielleicht jemand Dokumente als Beispiel zeigen für diese Verhältnisgröße - gerne auch per

E-Mail oder Private Nachricht. Ich werde mich dann wohl wahrscheinlich daran setzen und

denen was erstellen. Worauf muss ich noch achten ? Was wären denn kritische Punkte ? Wäre

super, wenn ich von Euch noch ein paar Tips bekommen könnte. Schon mal ganz GROSSEN Dank.

<!-- sSmile --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="Smile" title="Smile" /><!-- sSmile -->
Viele Grüße
Hygieia
  Zitieren
#4
Hallo Hygieia!

Natürlich muss das alles nicht in großem Rahmen geschehen, welcher

Café-Betreiber hat schon die Zeit und das Geld, das Ganze so groß aufzuziehen, wie wir es

aus der Industrie gewöhnt sind. Das wichtige ist der Grundgedanke! In Artikel 5 der

EU-Hygieneverordnung 852/2004 stehts auch so drin "Erstellung und Aufzeichnung von

Dokumenten, die der Art und Größe des Lebensmittelunternehmens angemessen sind..." Ich habe

auch mal unseren Lebensmittelkontrolleur darauf angesprochen, er meint auch, dass es beim

kleinen Laden um die Ecke wichtig ist, dass es Reinigungspläne gibt (die auch eingehalten

werden!!), WE-Kontrollen gemacht werden, FiFo, Einhaltung MHD,... also eher die einfach

umzusetzenden Dinge. Ein HACCP-Konzept mit großer Analyse ist nicht gefordert!!



Nachdem ich ja auch aus der Industrie komme, habe ich natürlich keine FB parat, aber

Ideen, auf was geachtet werden sollte und was dokumentiert werden

sollte.

Wareneingangs-FB:

Lieferscheinnummer/Bestellnummer/wie-weiß-ich-welche-Lieferung-das-war; Lieferant; Datum;

gelieferte Ware; MHD okay; Temperatur notieren

Lagerung/Warenausgabe: T-Kontrolle

Kühlschrank; Reinigungsplan (mit Reinigungsmittel) für Tische, Kühlschrank, Sahnemaschine,

Boden, Arbeitsfläche, Geschirr;

Belehrung nach §42 IfSG wenn der § greift, es kann

aber nie schaden!!!

Wenn Kuchen mit allergenem Potential (Nusskuchen!!) verkauft

wird, würde ich da auch eine AA erstellen. Tenor: Wenn Kuchen mit Nüssen verkauft wird, darf

nicht der gleiche Tortenheber benutz werden; es muss alles getan werden, um zu vermeiden,

dass auch nur ein Krümel auf den anderen Kuchen fällt. Klingt für ein Café vielleicht nach

ein bisschen viel Aufwand, der es meines Erachtens nach aber gar nicht ist. Ich bin froh,

dass ich nur schwach allergisch auf Nüsse reagiere und möchte nicht wissen, wie es sein

könnte... Den Nusskuchen brauchst Du ja nicht extra zu kennzeichnen, aber jeder Allergiker

wird es Euch danken!!

Geeignete Seife zum Händewaschen; Verbot des Essens, Trinkens

und Rauchens hinterm Tresen (ist nicht nur unhygienisch, es ist auch unschön anzuschauen für

Gäste); auf die Milchtüte schreiben wann sie geöffnet wurde; wann wurde der Kuchen

geliefert, wie lange darf der Kuchen stehen: einen trockenen Kuchen kann man wohl

bedenkenlos am nächsten Tag noch verkaufen; hier sind auch Bäcker: :ansage wie siehts mit

Torten aus? was ich zu Hause mache ist ja was anderes...

Das so als erste Gedanken...

können ja auch über einzelne Dinge dikutieren.
Viel Spass damit!
Safstchubse
  Zitieren
#5
Wow, das war ja schon

super umfassend.

Was mir spontan noch einfällt, ist ein Spuckschutz für die

Kuchenauslage, falls diese nicht in einer Vitrine steht. Darauf sind die Kontrollen

zumindest bei Auslagen mit belegten Brötchen immer ganz scharf <!-- s;-) --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=";-)" title="Wink" /><!-- s;-) -->

Cat
  Zitieren
#6
Wow, super, danke. Ich habe gestern kurz mit dem Besitzer gesprochen und

er sagte mir (so hat es ihm die Behörde gesagt), dass er, wenn er nur Kaffee, Getränke und

fertigen Kuchen anbietet nichts einführen muss. Sobald er aber anfängt Brötchen zu schmieren

- also Lebensmittel zubereitet - so muss er sich wie wir alle auch bemühen die ganze

Dokumentation aufzustellen. Zumindest wurde es ihm so zugetragen.

Danke Dir

Saftschubse, Dein Beitrag ist sehr ausführlich und hilft mir gut weiter.

Vielleicht

hat ja jemand noch andere Ideen, Anregungen oder Tipps für mich <!-- sBig Grin --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt="Big Grin" title="Very Happy" /><!-- sBig Grin --> das ist immer

super.

Wünsche allen trotz des schlechten Wetters (weiss nicht ob überall so mieses

Wetter ist) einen schönen Tag

Hygieia
  Zitieren
#7
Hygieia

mir geht gerade folgendes durch den Kopf: kleiner Möbelladen, kleines

Caffee, möglichst wenig Aufwand, auch mal ein Frühstück anbieten :naund .

Wenn ich

der Besitzer wäre würde ich folgendes machen. Kleine Ecke mit 3 Sitz Garnituren (a x Stühle)

zum setzen, einen Caffeeautomaten und einen mit Weberli`s und anderen leckereien. Dann kann

sich jeder was holen und sich dort hinsetzen und etwas zu sich nehmen, wenn er möchte. Kein

Personal, keine Belehrung, usw. Ich würde dann noch einen Ständer mit meinen Prospekten

hinlegen, damit sich die Leutchen auch was ansehen können (und dann hoffentlich kaufen

*grins*.

Wenn ich dann ein Frühstück anbieten möchte, würde ich folgendermaßen

vorgehen. Werbeaktion mit auserwählten Kunden. Bedeutet, jeder (Kundendatei ist dabei

hilfreich <!-- sBig Grin --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt="Big Grin" title="Very Happy" /><!-- sBig Grin --> ) erhält ein Schreiben mit Angeboten, darin eine persönliche Einladung zum

Frühstück mit was weiß ich nicht alles. Der Personenkreis ist eingeschränkt (es werden ja

nur Kunden eingeladen, die schon irgendwann mal etwas gekauft haben, somit ist das Frühstück

streng genommen, eine "geschlossene Veranstaltung" Und da sie nicht regelmäßig stattfindet,

dürfte die Sache mit Schulungen, Belehrungen nach IfSG usw. auch wegfallen. Oder sehe ich

das etwa falsch.

Ich gebe zu ich habe heute schon etwas gefeiert. Aber so würde ich

das machen.
  Zitieren
#8
Weberli`s
Was ist das?


<!-- sIcon_question: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_question.gif" alt="Icon_question:" title="Question" /><!-- sIcon_question: -->
Andrea
  Zitieren
#9
kleine verpackte Küchlein soviel ich

weiß......
  Zitieren
#10
Weberlis sind kleine verpackte Mini-Kuchen <!-- sSmile --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="Smile" title="Smile" /><!-- sSmile -->
  Zitieren
#11
Hallo Hygieia,

mir fällt zu den Formblättern (hier:

Warenannahme) noch ein, dass dort auch vermerkt sein sollte, was mit der Ware geschieht, die

nicht den Anforderungen entspricht. Z.B. Temperatur zu hoch, Verpackung beschädigt, MHD

nicht eingehalten oder zu kurzfristig -> Annahme verweigert.
Die Reinigungspläne

enthalten die zu reinigende Fläche, das Reinigungsmittel, die Art der Reinigung (Trocken-

oder Nassreinigung), die Reinigungsfrequenz und ggf. auch die Desinfektion und auch die

Zuständigkeit für die Reinigung.
Es sollte auch eine AA für die Personalhygiene geben und

natürlich auch entsprechende Möglichkeiten für das Personal (z.B. Handwaschbecken mit

geeignetem Händereinigungsmittel und ggf. Händedesinfektionsmittel).
Lagerhaltung ist

wahrscheinlich nicht groß drin, aber auch hier sollte man mit einer entsprechenden

Dokumentation einen Blick drauf werfen.

Viel Erfolg
<!-- sSmile --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="Smile" title="Smile" /><!-- sSmile -->
Grüße von CNN
Mitglied Fachkreis Lebensmittelhygiene; Fachbereich KiGa / KiTa & Co
  Zitieren
#12
Nochmal ne

Frage, ob ich alles richtig verstanden habe.

Habe nämlich noch eine Anfrage von

einem anderen Laden bekommen, der zusätzlich zu seinem normalen Geschäft (hat nichts mit

Lebensmitteln zu tun) ein "Bistro/Café" für seine Kunden einrichten möchte. Hier allerdings

nur Kaffee, Getränke und Kuchen, die er für einen kleinen Obolus verkaufen möchte. Bei dem

Kuchen wird es sich um gekaufte TK Kuchen handeln (trockene Kuchen wie Marmorkuchen,

Obstkuchen und ich denke auch zwischendurch mal eine Torte - vielleicht bei besonderen

Anlässen auch mal was selbst gebackenes). Er bräuchte also Folgendes:

-

Wareningangsformblatt (Name der Ware, Hersteller der Ware, Einkaufsdatum (Ware wird selbst

eingekauft), Temperatur, MHD)
- Reinigungsplan (was wird wann und womit gereinigt -

Kühlschrank, Gefrierschrank, Tische und Oberflächen, Spülmaschine, Geschirr, Boden,

Auslage)
- Temperaturkontrolle Kühlschrank / Gefrierschrank (reicht 1 mal

monatlich?)

Zusätzlich muss er auf allergene Inhaltsstoffe der Kuchen achten -

separate Kuchenplatten, Tortenheber, Messer und am besten noch mit einem Schildchen das

entsprechende Allergen in der Auslage kenntlich machen. Das Öffnungsdatumf von Milch (für

Cappucino) aud der Verpackung notieren.

Entsprechende Austattung mit Seife und

Desinfektionsmittel.

Muss er das "Café" irgendwo beim Amt melden ? Muss man sich

Genehmigungen einholen ?

Wenn er die TK Kuchen selbst einkauft, wie handhabt man am

besten den Transport, ohne dass er sich in wahnsinnige Anschaffungskosten stürzen muss.

Reichen die Styroporboxen inkl. Thermometer aus ? Die Fahrt mit dem Auto wird so ca. 35

Minuten dauern habe ich in Erfahrung bringen können.

Freue mich über Eure

Antworten.
Eine schöne Woche ohne Unwetter wünscht Euch <!-- sSmile --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="Smile" title="Smile" /><!-- sSmile -->

Hygieia
  Zitieren
#13
Hallo Hygieia,

für den Selbsteinkauf von TK Torten und Kuchen gibt es im Handel

schon sehr gute Styropor-Boxen. Die Metro* bietet diese für ca. 50,00€ an. Zusätzlich hat

man hier die Möglichkeit seinen (bei der Metro erworbenen) warmen Kühlakku gegen einen

gekühlten auszutauschen. Dieser passt dann von der Größe auch genau in die eben beschriebene

Box. Eine Fahrtzeit von 35 Minuten ist hierbei kein Problem.

*nur ein Beispiel und

keine Werbung

Was deine Frage nach der Dokumentation der Kühlungen angeht, so reicht

es nicht aus, diese nur einmal im Monat zu kontrollieren. Hier sollte eine tägliche

Kontrolle stattfinden.
Zur Übersichtlichkeit und zum Nachweis für die Ordnungsbehörden

ist es ratsam, die einzelnen Kühlräume zu kennzeichnen bzw. zu nummerieren. Die

Handwaschbecken, Personaltoiletten, der Lagerort für Reinigungsmittel sollten ebenfalls mit

einem Schild gekennzeichnet sein.

Auch ist es ratsam, den Bereich in dem keinen Gast

Zutritt hat, als Hygienebereich zu kennzeichnen.

Bitte denke auch daran, bei den

von dir erstellten Reinigungs- und Kontrolllisten eine Spalte für „Bemerkungen bzw.

Maßnahmen“ einzuarbeiten. Hier wird beispielsweise vermerkt: Kühlung defekt / Fachfirma

benachrichtigt / Lebensmittel entsorgt.

Wie CNN schon geschrieben hat, lassen sich

die Betriebsabläufe wie Personalhygiene am Besten mit schriftlichen Arbeitsanweisungen

umsetzten. Hier sollte es dann auch eine AA für den Umgang mit Rohsahne und evtl. zur

Reinigung der Sahnemaschine geben.

Ein weiterer Punkt ist das Thema Schulung. Eine

Torte ist eine Backware mit nicht durchgebackener Füllung oder Auflage. Wer diese herstellt,

behandelt oder in den Verkehr bringt benötigt eine Erstbelehrung durch das Gesundheitsamt §

43 Infektionsschutzgesetz (diese Belehrung muss einmal im Jahr wiederholt werden, jedoch

nicht beim Gesundheitsamt). Die Folgebelehrung findet im Betrieb statt. Dies kann zusammen

mit der jährlich vorgeschriebenen Hygieneschulung geschehen, welche die Mitarbeiter auch

benötigen. Falls du zum Thema Schulung noch Fragen hast – einfach melden.

Bitte

denke auch an ein Monitoring für den Nachweis, dass der Betrieb schädlingsfrei ist. (In der

Regel reichen 4 Begehungen im Jahr, frag einfach mal bei einem SBK nach – ist gar nicht so

teuer.

So das war glaube ich fürs Erste genug, wenn du noch Fragen hast, jederzeit

gerne

Gruß
Michael
  Zitieren
#14
Hi,

kleiner

Tip:

von Ebro gibts ein Temperaturlogger-Set (EBI 6) für ca. 100 Euro. Damit läßt

sich prima die Temperatur in der Kühlbox während des Transports dokumentieren.

Auswertesoftware für den PC ist mit dabei.

Der Preis ist imho auch für einen kleinen

Betrieb kein Problem.

Gruß
Gunnar <!-- Icon_cool --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- Icon_cool -->
  Zitieren
#15
Vielen Dank für die Antworten. Es ist einfach super, wie Ihr Euch ins

Zeug legt !!!

Das mit dem Temperaturlogger ist eine gute Idee.

Wie würde es

sich denn verhalten, wenn eine Oecotrophologin das "Café" betreut. Muss die sich dann selber

schulen <!-- sIcon_question: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_question.gif" alt="Icon_question:" title="Question" /><!-- sIcon_question: --> und einen Schulungsnachweis ausfüllen ??? Muss diese dann auch/trotzdem vorab

eine Belehrung IfSG vom Gesundheitsamt haben ? Die Arbeit würde sich auf eine Person

beschränken und auch nicht die Hauptaufgabe der Person sein. Es soll nur ein Zusatz bzw.

Zwischen- und Wartestop für die Kunden sein - d.h. mehr als 3 kleine Bistrotische wird es

nicht geben.
Die Schulung bzw. die Belehrung vom Gesundheitsamt bräuchte man doch

allerdings nicht, wenn man z.B. trockene Kuchen wie Marmorkuchen, Zitronenkuchen oder

Blechkuchen (Obst?) anbietet. <!-- sIcon_question: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_question.gif" alt="Icon_question:" title="Question" /><!-- sIcon_question: --> Ist ja kein Kuchen mit nichtdurchgebackener

Füllung.

Muss das "Café" irgendwo angemeldet werden ?

Warum ist alles nur so

kompliziert <!-- Icon_rolleyes --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt=":roll:" title="Rolling Eyes" /><!-- Icon_rolleyes -->

Schönen Tag noch

Hygieia
  Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2015 Druidelix 3 14.517 01.01.2015, 10:14
Letzter Beitrag: busitrans

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste