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Transport von Reinigungsmitten
#1
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage an Euch!!!

Ein Einzelhandelsunternehmen wird vom eigenen Fuhrpark vom Zentrallager beliefert. Aus Kostengründen sollen nun die Reinigungsmittel im gleichen LKW wie die MOPRO und Frischedienstprodukte gefahren werden.
Welches Argument AUßER der negativen Beeinflussung DVO §§ 3 und 4 fallen euch ein, um dies zu unterbinden.

Freue mich auf Eure Antworten,

Viele Grüße
Michael
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#2
Welche Mengen werden denn an Reinigungsmitteln transportiert? Gefahrstoffe dabei?
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#3
Michael Bäuml schrieb:Ein Einzelhandelsunternehmen wird vom eigenen Fuhrpark vom Zentrallager beliefert. Aus Kostengründen sollen nun die Reinigungsmittel im gleichen LKW wie die MOPRO und Frischedienstprodukte gefahren werden.
Welches Argument AUßER der negativen Beeinflussung DVO §§ 3 und 4 fallen euch ein, um dies zu unterbinden.


Eine echte Antwort auf Deine Frage ist mein Kommentar nun nicht, aber ist Euch auch schon mal aufgefallen, dass in Verkaufsräumen plötzlich Lebens- und Waschmittel nebeneinanderstehen? Oder auch wenn man mal einen Blick in ein Supermarktlager erhaschen kann??

Da trennen wir als LM-Hersteller wo wir nur können (natürlich auch aus Selbstschutz und weil Handelsketten es über geforderte Zertifizierungen einfordern) und an anderer Stelle (auch in der Handelskette die einen ohne Zertifikat auslisten würde!!!)......



Ähhh.... nun zum Thema: Gefahrstoffe, Gerüche, negative Beeinflussung,
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#4
Noch eine Idee: VO 852 - Zusammenlagerung von LM und R&D nicht erlaubt = ummünzbar auf Transport???
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#5
Liebe Fachkreisler,

ich grabe diesen alten Thread wieder aus weil er für mich gerade Aktualität hat.

Die Situation ist folgende: für die wenigen Exporte wird mit anderen Speditionen zusammengearbeitet als mit unserer mehrfach zertifizierten (9001/14001/22000; Swissmedic; FDA) "Haus-und-Hof-Spedition".

Nun stand der LKW für den Export wieder da, mit Zweikomponentenkleber (Baubedarf) und irgendeinem Zusatz für Beton. Jeweils in Dosen/Fässern, gut verpackt inkl. Stretchung und Platte obenauf. Umfallen und Aufplatzen sehr unwahrscheinlich, bei unseren Produkten passiert das sicher schneller.

Die Kollegin, die diese Transporte organisiert, kann ich gerade nicht fragen ob explizit angemeldet wird, dass Lebensmittel (Pulver in Papiersäcken, z.T. mit PE-Inliner; Paletten sind gestretcht) transportiert werden sollen.



Jetzt die eigentliche Frage: Was kann/soll/muss ich Eurer Meinung nach vernünftigerweise fordern oder erwarten?


Liebe Grüsse
Saftschubse
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#6
Keiner?
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