08.10.2008, 20:13
Hat jemand noch eine andere Idee???
Diese neue eingeschleppte Marienkäferart, die in Massen einmal im August in Larvenform und nun in Käferform an den Hauswänden Partys veranstaltet wird langsam aber sicher lästig.
Zur biologischen Schädlingsbekämpfung in Gewächshäusern geplant und eingesetzt, dort abgehauen und nun in freier Wildbahn wird er zum Lästling.
Gut, er ist ein Nützling. Vernichtet Unmengen von Blattläusen, hat aber auch eine entsprechend starke Vermehrungsrate.
Chemische Blattlausbekämpfung in der Umgebung, um den Marienkäfern die Nahrung zu entziehen ist der eine Teil. Einen Azubi mit Staubsauger der zweite.
Die Marienkäfer kommen zur Überwinterung an die Hauswände und machen sich in jeder Fuge oder Riß breit. Offene Fenster sind auch willkommen. Fliegengitter an einer Hausfront mit über 50 Fenstern sind häufig nicht finanzierbar, da die sehr günstigen aus dem Baumarkt nur begrenzt helfen, da sie zu viele Nischen bilden.
Bei einer Befallsstärke von über 50 Marienkäfern pro Quadratmeter an der Hauswand hört der Spass auf. Flächenbehandlungen mit Kontaktinsektiziden müssten täglich durchgeführt werden - illusorisch.
Hat jemand noch eine realisierbare und auch finanzierbare Lösung?
bisdenndann
Peter
Diese neue eingeschleppte Marienkäferart, die in Massen einmal im August in Larvenform und nun in Käferform an den Hauswänden Partys veranstaltet wird langsam aber sicher lästig.
Zur biologischen Schädlingsbekämpfung in Gewächshäusern geplant und eingesetzt, dort abgehauen und nun in freier Wildbahn wird er zum Lästling.
Gut, er ist ein Nützling. Vernichtet Unmengen von Blattläusen, hat aber auch eine entsprechend starke Vermehrungsrate.
Chemische Blattlausbekämpfung in der Umgebung, um den Marienkäfern die Nahrung zu entziehen ist der eine Teil. Einen Azubi mit Staubsauger der zweite.
Die Marienkäfer kommen zur Überwinterung an die Hauswände und machen sich in jeder Fuge oder Riß breit. Offene Fenster sind auch willkommen. Fliegengitter an einer Hausfront mit über 50 Fenstern sind häufig nicht finanzierbar, da die sehr günstigen aus dem Baumarkt nur begrenzt helfen, da sie zu viele Nischen bilden.
Bei einer Befallsstärke von über 50 Marienkäfern pro Quadratmeter an der Hauswand hört der Spass auf. Flächenbehandlungen mit Kontaktinsektiziden müssten täglich durchgeführt werden - illusorisch.
Hat jemand noch eine realisierbare und auch finanzierbare Lösung?
bisdenndann
Peter