Registriert seit: Jun 2000
Ich finde die auch nicht wirklich appetitlich... zum Glück bevorzuge ich
Senf, der ist weniger anfällig! Als GHP würde ich diese Riesentöpfe aber auch nicht
bezeichnen, besonders wenn sie in irgendwelchen Imbissbuden rumstehen. In solchen Fällen
bevorzuge ich dann die Portionstütchen und würde sie - trotz der schlechteren Umweltbilanz -
auch empfehlen. An der Stelle geht die Hygiene und damit die Gesundheit des Gastes vor. Man
bekommt ja auch nicht unbedingt mit, ob ein Kunde die Tülle mit seinen Dreckpfoten anfasst!
Beim Personal kann ich immer noch darauf hoffen, dass die Hygienschulung Wirkung zeigt und
es einigermaßen saubere Hände sind, die die Portionstütchen anfassen!
In Großküchen oder
Hotels, wo der Eimer kühl steht und für jeden Gast mit einem jedes mal frischen Löffel
umgefüllt wird, finde ich das okay.
Registriert seit: Jun 2000
Hallo zusammen,
von der Firma Heinz,
gibt es Spender, in die Mayo-, Senf- oder Ketchupbeutel im Vakuum sind. Die Pumpe hält das
Vakuum aufrecht. Wenn der Beutel leer ist, wandert er in den Müll. Die Größeneinheiten sind
entweder 2,5l oder 5l. Eine sehr saubere Sache. Wir haben diese Spender im Einsatz und sind
damit sehr zufrieden damit.
Gruß
Michael
Registriert seit: Sep 2000
das ist ja mal eine tolle
Erfindung, solange der Preis da auch mitspielt, das die Gastronomen einen Anreiz haben,
finde ich es klasse.
Danke Michael für den Tipp.
Registriert seit: Jun 2000
Wir
haben die Behälter im Jahr 2003 bei der Firma
Marketing- und Wirtschafts-Service
Am
Fallhammer 4-6
40221 Düsseldorf
Tel. 0211 302021-0
gekauft. Diese Firma
vertreibt die Dispenser im Auftrag für die Firma H.J. Heinz GmbH, unter der Bezeichnung :
Dispenser SOM Plastic 5 Liter. Das Stück kostete damals 31,50 €. Wir haben sie täglich
im SB Bereich im Einsatz und hatten bisher noch nie Probleme.
Die Füllung (Senf,
Mayo, Ketchup) wird unter anderem von der Firma JOMO vertrieben.
Für weitere Fragen,
einfach eine Mail schicken.
Gruß
Michael
P.S. Nein, der Fachkreis machte
keine Werbung. Wenn es aber ein Produkt gibt, dass hilft, Probleme von Gewerbetreibenden zu
lösen, dann würde es keinen Sinn machen, die Bezugsquellen zu verheimlichen.