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2019: erhöhte Gefahr durch Hantaviren
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Jetzt gibt es sogar eine Hantavirus-Warnung in Norddeutschland, nämlich vom Niedersächsischen Landesgesundheitsamt (NLGA), insbesondere für den Großraum Osnabrück. Es werden für Verbraucher detaillierte Tipps gegeben, wie Infektionen vermieden werden können:

https://www.nlga.niedersachsen.de/aktuel...77380.html

Daneben kann wieder einmal die Bedeutung der Bekämpfung bzw. Prävention von Schadnagern im Siedlungsbereich hervorgehoben werden.
Folgende Symptome einer Hanta-Infektion werden vom NLGA genannt:

Nach einer Infektion mit hiesigen Hantaviren kann nach 2-4 Wochen abrupt hohes Fieber einsetzen (>38,5°C), begleitet von starken Kopf-, Glieder- und Flankenschmerzen. Häufig kommen Übelkeit und Erbrechen hinzu. Bei schweren Verläufen tritt nach einigen Tagen ein akutes Nierenversagen auf. Bei einem Teil der Erkrankten ist dann eine Nierenersatztherapie nötig.

Die Sache ist also ernst. Auch das Robert-Koch-Institut (RKI) hat ein detailliertes Faltblatt zu dieser Thematik (Stand 2019) herausgegeben, das über folgenden Link heruntergeladen werden kann:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/Ha...cationFile

Weitere Informationen gibt das RKI hier: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epi...viren.html
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RE: 2019: erhöhte Gefahr durch Hantaviren - von busitrans - 03.06.2019, 15:11

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