12.06.2016, 07:34
Vielleicht aber auch einmal ein sehr interessanten, anderen Denkansatz, den mir ein Freund mit auf den Weg gegeben hat, den ich aber noch nicht zu Ende gedacht habe.
Der menschliche Körper schützt sich ja an und für sich selbst vor pathogenen Keimen. Durch die Umwelt hatten unsere Vorfahren bereits ubiquitäre Keime auf den Händen, die Hände gelangten zusammen mit der Nahrungsaufnahmen in den Mund. Eine grundsätzliche Vergiftung war hier vorprogrammiert. Damit also pathogene Keime auf der menschlichen Haut nicht wachsen können, ist unsere Haut schon eine natürliche Barriere. (Blank, W.: Gesund und Sauber durch die Gastronomie; S. 33; Books on Demand GmbH Norderstedt, 2009). Würden wir nicht eigentlich mit dem regelmäßigen Händewaschen diese natürliche Barriere abtragen und dadurch zerstören? Ist es denn nicht sinnvoller, diese Barriere mit einem hautfreundlichen Desinfektionsmittel zu unterstützen, also eher: "weniger Waschen ... mehr desinfizieren"?
Der menschliche Körper schützt sich ja an und für sich selbst vor pathogenen Keimen. Durch die Umwelt hatten unsere Vorfahren bereits ubiquitäre Keime auf den Händen, die Hände gelangten zusammen mit der Nahrungsaufnahmen in den Mund. Eine grundsätzliche Vergiftung war hier vorprogrammiert. Damit also pathogene Keime auf der menschlichen Haut nicht wachsen können, ist unsere Haut schon eine natürliche Barriere. (Blank, W.: Gesund und Sauber durch die Gastronomie; S. 33; Books on Demand GmbH Norderstedt, 2009). Würden wir nicht eigentlich mit dem regelmäßigen Händewaschen diese natürliche Barriere abtragen und dadurch zerstören? Ist es denn nicht sinnvoller, diese Barriere mit einem hautfreundlichen Desinfektionsmittel zu unterstützen, also eher: "weniger Waschen ... mehr desinfizieren"?