03.06.2013, 08:07
Moin zusammen,
nun mal erst mal halblang. Die Untersuchungen und Ergebnisse kommen aus den USA und sind ca 2 Jahre alt. In Europa ist diesbezüglich nichts bekannt oder aufgetaucht. Die Schabenspeisekarte kann also bleiben. Es ist übrigens weniger der Duft als der Geschmack, der die Schaben abgehalten hat.
Michael: zu deinen Erfahrungen mit dem Verbraucherschutzamt. Es kann durchaus sein, dass so, wie du es beschrieben hast gehandelt wird. Da es bisher keine Zahlen, Richtwerte oder Orientierungen gibt, geht die Kontrolle erst einmal vom "Nullpunkt" aus. Sollte die Praxis zeigen, dass der Nullpunkt unrealistisch ist, werden andere Werte/ Vorgaben kommen. Eine einzelne Schabe sollte aber nicht der entscheidende Punkt sein, sondern der Gesamteindruck des Betriebes und der Ekelfaktor. Unter den Voraussetzungen der Gesamteindruck ist ok; kein Ekel; Befall erkannt und laufende Bekämpfungsmaßnahmen, sollten dann zu einer erneuten Kontrolle, aber (noch) nicht zur Schließung führen.
Peter
nun mal erst mal halblang. Die Untersuchungen und Ergebnisse kommen aus den USA und sind ca 2 Jahre alt. In Europa ist diesbezüglich nichts bekannt oder aufgetaucht. Die Schabenspeisekarte kann also bleiben. Es ist übrigens weniger der Duft als der Geschmack, der die Schaben abgehalten hat.
Michael: zu deinen Erfahrungen mit dem Verbraucherschutzamt. Es kann durchaus sein, dass so, wie du es beschrieben hast gehandelt wird. Da es bisher keine Zahlen, Richtwerte oder Orientierungen gibt, geht die Kontrolle erst einmal vom "Nullpunkt" aus. Sollte die Praxis zeigen, dass der Nullpunkt unrealistisch ist, werden andere Werte/ Vorgaben kommen. Eine einzelne Schabe sollte aber nicht der entscheidende Punkt sein, sondern der Gesamteindruck des Betriebes und der Ekelfaktor. Unter den Voraussetzungen der Gesamteindruck ist ok; kein Ekel; Befall erkannt und laufende Bekämpfungsmaßnahmen, sollten dann zu einer erneuten Kontrolle, aber (noch) nicht zur Schließung führen.
Peter