23.05.2013, 12:12
Harter Tobak,
guten Gewissens die Reste noch einer brauchbaren Verwendung zugeführt und dann doch noch über den Tisch gezogen. Zum Rückruf: Warum sollte der Hersteller die Ware zurückrufen? Er hat sie ja weder in Umlauf (freien Handel) gebracht noch dürfte etwas aus seiner Originalchargen noch im Verkauf sein. Da es Rückstellmuster aus der Produktion plus Reste waren könnten theoretisch ein paar Hundert Lots bei rauskommen. Gesundheitlich, denke ich, dürfte keinem was passiert sein. Das Arbeitsprinzip des Entsorgers und Wiederinverkehrbringers ist allerdings äußerst fragwürdig.
Das abgelaufene MHDs per se schon als nicht mehr verzehrsfähig eingestuft werden ist wahrscheinlich auch nur eine Gesetzesfrage. Dem gemeinen Leser da draußen kommt wahrscheinlich schon fast die Spucke hoch wenn er das liest <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smile" /><!-- s -->
Nicht dass jetzt noch einer auf Idee kommt, der Produzent sollte die Entsorgung bei der Fremdfirma auch noch überwachen.
mfG
guten Gewissens die Reste noch einer brauchbaren Verwendung zugeführt und dann doch noch über den Tisch gezogen. Zum Rückruf: Warum sollte der Hersteller die Ware zurückrufen? Er hat sie ja weder in Umlauf (freien Handel) gebracht noch dürfte etwas aus seiner Originalchargen noch im Verkauf sein. Da es Rückstellmuster aus der Produktion plus Reste waren könnten theoretisch ein paar Hundert Lots bei rauskommen. Gesundheitlich, denke ich, dürfte keinem was passiert sein. Das Arbeitsprinzip des Entsorgers und Wiederinverkehrbringers ist allerdings äußerst fragwürdig.
Das abgelaufene MHDs per se schon als nicht mehr verzehrsfähig eingestuft werden ist wahrscheinlich auch nur eine Gesetzesfrage. Dem gemeinen Leser da draußen kommt wahrscheinlich schon fast die Spucke hoch wenn er das liest <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smile" /><!-- s -->
Nicht dass jetzt noch einer auf Idee kommt, der Produzent sollte die Entsorgung bei der Fremdfirma auch noch überwachen.
mfG