21.08.2012, 11:26
Naja, Fließdiagramme haben nun auch nichts mit Abflüssen zu tun und dennoch werden alle betrieblichen Abläufe (Materialfluss z.B.) bis hin zum HACCP damit abgebildet.
Ist das eher ein Verständigungs- oder ein Verständnisproblem? Beim Verständnis seh ich dann schwarz. Ist der Fluss einmal ein Abfluss, dann wird er immer einer bleiben. Über kurz oder lang muss der Produzent sich mit den allgemein gängigen Ausdrücken abfinden, um nachher nicht doch ein Problem bei der Umsetzung von Anforderungen zu bekommen, weil eventuell noch ein Begriff auftaucht, den derjenige partout nicht benutzen will oder ein Auditor als Lieblingswort auserkoren hat.
Zumal das Wort "Einfluss" in diesem Zusammenhang ja auch nur eindeutig verwendet wird. Oder gibt es dort mehrere Anwendungsmöglichkeiten? <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smile" /><!-- s -->
Ich würde auch alles mit Namen benennen in einem Organigramm.
Es macht einen Unterschied, ob ich zum Beispiel eine Telefonkraft oder eine(n) Labormitarbeiter(in), welche intern vielleicht nur Mitarbeiter QM genannt werden als stellv. QMB im Organigramm zu stehen habe. Eindeutig wäre es dann jedenfalls nicht. Stellv. QMB = MA QM oder Stellv. QMB = Susi Musterfrau (symbolischer Name). Andernfalls würden Befugnisse alle 2 Tage jemand anderem zugeschrieben.
Ist das eher ein Verständigungs- oder ein Verständnisproblem? Beim Verständnis seh ich dann schwarz. Ist der Fluss einmal ein Abfluss, dann wird er immer einer bleiben. Über kurz oder lang muss der Produzent sich mit den allgemein gängigen Ausdrücken abfinden, um nachher nicht doch ein Problem bei der Umsetzung von Anforderungen zu bekommen, weil eventuell noch ein Begriff auftaucht, den derjenige partout nicht benutzen will oder ein Auditor als Lieblingswort auserkoren hat.
Zumal das Wort "Einfluss" in diesem Zusammenhang ja auch nur eindeutig verwendet wird. Oder gibt es dort mehrere Anwendungsmöglichkeiten? <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smile" /><!-- s -->
Ich würde auch alles mit Namen benennen in einem Organigramm.
Es macht einen Unterschied, ob ich zum Beispiel eine Telefonkraft oder eine(n) Labormitarbeiter(in), welche intern vielleicht nur Mitarbeiter QM genannt werden als stellv. QMB im Organigramm zu stehen habe. Eindeutig wäre es dann jedenfalls nicht. Stellv. QMB = MA QM oder Stellv. QMB = Susi Musterfrau (symbolischer Name). Andernfalls würden Befugnisse alle 2 Tage jemand anderem zugeschrieben.