01.05.2011, 10:13
<!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt="" title="Very Happy" /><!-- s -->
Wer austeilt, muss auch einstecken können, daher ist das an mir vorüber <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smile" /><!-- s -->
Dennoch: Die Idee, die gängigen Begehungsbögen zur Einsicht des Kunden zu überlassen finde ich aus den besagten Gründen gar nicht so schlecht. Schaue ich mir manche Landkreise in Deutschland an, so hat ein Lebensmittelkontrolleur ~ 600 Betriebe (teilweise auch mehr) pro Jahr zu begehen. Bei einem negativen Ergebnis würde der Gastronom also mind. ein halbes Jahr seinen negativen Smiley mit sich tragen müssen, bis es zu einer Korrekturbegehung kommen könnte.
Mit der Einsicht der Bögen sieht der Kunde aber explizit, was zum Abzug geführt hat und wann die letzte Begehung erfolgt ist und ob der Gastronom/Gewerbetreibender sich verbessert hat.
Oder wie seht ihr das?
Wer austeilt, muss auch einstecken können, daher ist das an mir vorüber <!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smile" /><!-- s -->
Dennoch: Die Idee, die gängigen Begehungsbögen zur Einsicht des Kunden zu überlassen finde ich aus den besagten Gründen gar nicht so schlecht. Schaue ich mir manche Landkreise in Deutschland an, so hat ein Lebensmittelkontrolleur ~ 600 Betriebe (teilweise auch mehr) pro Jahr zu begehen. Bei einem negativen Ergebnis würde der Gastronom also mind. ein halbes Jahr seinen negativen Smiley mit sich tragen müssen, bis es zu einer Korrekturbegehung kommen könnte.
Mit der Einsicht der Bögen sieht der Kunde aber explizit, was zum Abzug geführt hat und wann die letzte Begehung erfolgt ist und ob der Gastronom/Gewerbetreibender sich verbessert hat.
Oder wie seht ihr das?