07.03.2011, 12:36
Nein, unsere Verträge sind so gestaltet, dass ein deutsches oder englisches Analysenzertifikat eines akkreditierten Labores vorgelegt werden muss (plus ggf. weitere Dokumente). Tut der Lieferant das nicht, so greift ein weiterer Passus unsere Veträge: wir geben die geforderten Analysen selber in Auftrag und berechnen dem Lieferanten die Kosten.
Die Frequenz der Analysen wird von einer zentral arbeitenden Stelle in unserem Unternehmen auf Basis Kontraktmenge/bisherige Zusammenarbeit und Ergebnisse/Herkunft der Rohware erstellt. Da bekomme ich nur die Ergebnisse, wirke aber nicht an der Erarbeitung mit. Ich weiß aber, dass unter anderem hiermit gearbeitet wird
Letzlich kann über eine Risikobetrachtung (manche Labor bieten da auch Beratung an!) auch der Analysenumfang eingegrenzt werden.
LG
Saftschubse
Die Frequenz der Analysen wird von einer zentral arbeitenden Stelle in unserem Unternehmen auf Basis Kontraktmenge/bisherige Zusammenarbeit und Ergebnisse/Herkunft der Rohware erstellt. Da bekomme ich nur die Ergebnisse, wirke aber nicht an der Erarbeitung mit. Ich weiß aber, dass unter anderem hiermit gearbeitet wird
Letzlich kann über eine Risikobetrachtung (manche Labor bieten da auch Beratung an!) auch der Analysenumfang eingegrenzt werden.
LG
Saftschubse