24.11.2010, 10:51
Abgesehen davon, dass es immer und überall profitgierige Menschen geben wird, die auf den eigenen schnellen Vorteil bedacht sind, sollten Lebensmittelhersteller sich dem nicht anschließen. Was sie aber tun, denn sie stellen zwar hehre Grundsätze (z. B. keine Kinderarbeit auf Kakaoplantagen) und Standards auf, überprüfen sie aber im Herkunftsland nicht im erforderlichen Maße - auch weil sie wissen, dass das lebensgefährlich sein kann, zumal wenn mafiöse Strukturen dahinter stecken. Hauptsache billig!
Jeder Fachkundige weiß, dass das HACCP-Konzept auch für Betriebe gefordert wird, die in die EU liefern. Wer sich allerdings blind darauf verlässt, der ist schlecht beraten, denn die Erfahrungen zeigen, dass globale Importeure oft gar nicht Willens oder in der Lage sind, das umzusetzen. Wer soll denn vor Ort nach Kriterien kontrollieren, die es in dem Herstellerland gar nicht gibt - von fehlenden oder korrupten Kontrollbehörden einmal abgesehen.
Es gibt eben keinen globalen "Lebensmittel-TÜV"!
Und dann sollten sich Importeure und Abnehmer in Europa auch mit der Philosophie der Herstellerländer befassen: In China gilt das Individuum seit über 3000 Jahren nichts, die Gemeinschaft ist das Wichtigste. Wenn also einzelne Verbraucher an ungenießbaren Lebensmitteln sterben, so what? Und da kommen wir mit HACCP - lächerlich.
In so einem Land Milchprodukte und ihre Derivate für die Weiterverarbeitung einzukaufen, ist purer Leichtsinn. Das sollten sich alle hinter die Ohren schreiben, besonders die Großen der Branche, die schließlich die Haupteinkäufer sind.
Abgesehen davon: Chinesen importieren unsere Rinderrassen, züchten sie nach und verschiffen (oder verluftfrachten) deren Produkte umweltvernichtend an uns zurück. Welch ein Quatsch! Gute Milch gibt´s hier genug, wozu in die Ferne schweifen?
Jeder Fachkundige weiß, dass das HACCP-Konzept auch für Betriebe gefordert wird, die in die EU liefern. Wer sich allerdings blind darauf verlässt, der ist schlecht beraten, denn die Erfahrungen zeigen, dass globale Importeure oft gar nicht Willens oder in der Lage sind, das umzusetzen. Wer soll denn vor Ort nach Kriterien kontrollieren, die es in dem Herstellerland gar nicht gibt - von fehlenden oder korrupten Kontrollbehörden einmal abgesehen.
Es gibt eben keinen globalen "Lebensmittel-TÜV"!
Und dann sollten sich Importeure und Abnehmer in Europa auch mit der Philosophie der Herstellerländer befassen: In China gilt das Individuum seit über 3000 Jahren nichts, die Gemeinschaft ist das Wichtigste. Wenn also einzelne Verbraucher an ungenießbaren Lebensmitteln sterben, so what? Und da kommen wir mit HACCP - lächerlich.
In so einem Land Milchprodukte und ihre Derivate für die Weiterverarbeitung einzukaufen, ist purer Leichtsinn. Das sollten sich alle hinter die Ohren schreiben, besonders die Großen der Branche, die schließlich die Haupteinkäufer sind.
Abgesehen davon: Chinesen importieren unsere Rinderrassen, züchten sie nach und verschiffen (oder verluftfrachten) deren Produkte umweltvernichtend an uns zurück. Welch ein Quatsch! Gute Milch gibt´s hier genug, wozu in die Ferne schweifen?