28.04.2010, 10:40
Hallo TurboS,
ich habe Dein Post erst heute gesehen, sorry.
Welchen Stand haben denn "Deine Leute"? Sind sie schon Verkoster oder sollen sie es werden?
Wenn sie es erst werden sollen, solltest Du mit dem Erkennen von Grundgeschmacksarten (und dann auch in Verdünnungsreihen mit aufsteigender Konzentration) anfangen und den Grundbegriffen der Sensorischen Analyse, z.B. dem Unterschied zwischen "schmeckt mir" und "entspricht dem Standard"/"ist fehlerfrei".
Auch Farbunterschiede können, sofern bei Euch von Relevanz, dabei sein! Oder wenn viel übers Riechen geht entsprechend Riechproben.
Hast Du schon einigermaßen geübte Verkoster, die am besten auch die Produkte gut kennen, kannst Du anfangen Fehler einzubauen, die auch im tatsächlichen täglichen Verkosten vorkommen können. Das kann dann z.B. in Form eines Dreieckstests geschehen.
Als Schwierigkeit können dann Fehler eingebaut werden, die eigentlich nicht vorkommen können (irgendwas mit Nelke versehen z.B.). Das Erkennen und Beschreiben dieser Abweichungen ist dann eine höhere Schwierigkeitsstufe, denn unsere Sinne wollen auch trainiert werden, und mit sich steigerndem Trainingsgrad muss auch die nächste Stufe wieder schwieriger werden.
Viel Spaß!
Saftschubse
ich habe Dein Post erst heute gesehen, sorry.
Welchen Stand haben denn "Deine Leute"? Sind sie schon Verkoster oder sollen sie es werden?
Wenn sie es erst werden sollen, solltest Du mit dem Erkennen von Grundgeschmacksarten (und dann auch in Verdünnungsreihen mit aufsteigender Konzentration) anfangen und den Grundbegriffen der Sensorischen Analyse, z.B. dem Unterschied zwischen "schmeckt mir" und "entspricht dem Standard"/"ist fehlerfrei".
Auch Farbunterschiede können, sofern bei Euch von Relevanz, dabei sein! Oder wenn viel übers Riechen geht entsprechend Riechproben.
Hast Du schon einigermaßen geübte Verkoster, die am besten auch die Produkte gut kennen, kannst Du anfangen Fehler einzubauen, die auch im tatsächlichen täglichen Verkosten vorkommen können. Das kann dann z.B. in Form eines Dreieckstests geschehen.
Als Schwierigkeit können dann Fehler eingebaut werden, die eigentlich nicht vorkommen können (irgendwas mit Nelke versehen z.B.). Das Erkennen und Beschreiben dieser Abweichungen ist dann eine höhere Schwierigkeitsstufe, denn unsere Sinne wollen auch trainiert werden, und mit sich steigerndem Trainingsgrad muss auch die nächste Stufe wieder schwieriger werden.
Viel Spaß!
Saftschubse