10.11.2009, 16:59
Hallo,
ich habe mich mit der Planung interner Audits immer etwas schwer getan. Inzwischen haben wir uns hier eine Matrix erarbeitet, um sicherzustellen, dass alle Themen der Standards und alle Bereiche ein oder zweimal im Jahr auditiert werden. Liegt ein internes Audit an, checken wir als erstes, wieviel Zeit uns zur Verfügung steht. Davon ist es abhängig, wieviel im Themen betrachtet werden können. Wir kalkulieren für einen Themenkomplex, zum Beispiel Umgang mit gesperrten Waren, etwa eine Stunde. Über das Jahr sollte jeder bereich und jeder Tehmenkomplex mindestens einmal betrachtet worden sein.
Eine andere Variante des internen Audits sind Produktaudits. Sie lassen sich relativ einfach vorbereiten. Nimm Dir ein aktuelles oder zurückliegendes Produkt, welches in der Abteilung bearbeitet wurde, und checke die Dokumentation rund um dieses Produkt. In Deinem Fall: Wann war das Produkt im Kühlhaus, welche Produkte wurden parallel gelagert, welche Temperaturen lagen zu diesem Zeitpunkt vor, eventuelle Sperrungen und Prüfungen, Schulungsnachweise der Mitarbeiter, die Prüfungen durchgeführt haben.
Dritte Variante das klassische Hygieneaudit.
Trotzdem scheuen wir immer ein wenig den Aufwand eines internen Audits. Interessanter Weise sind interne Audits in unserer Firma auch gar nicht so gerne gesehen, da sie "zu viel Zeit" in Anspruch nehmen.
ich habe mich mit der Planung interner Audits immer etwas schwer getan. Inzwischen haben wir uns hier eine Matrix erarbeitet, um sicherzustellen, dass alle Themen der Standards und alle Bereiche ein oder zweimal im Jahr auditiert werden. Liegt ein internes Audit an, checken wir als erstes, wieviel Zeit uns zur Verfügung steht. Davon ist es abhängig, wieviel im Themen betrachtet werden können. Wir kalkulieren für einen Themenkomplex, zum Beispiel Umgang mit gesperrten Waren, etwa eine Stunde. Über das Jahr sollte jeder bereich und jeder Tehmenkomplex mindestens einmal betrachtet worden sein.
Eine andere Variante des internen Audits sind Produktaudits. Sie lassen sich relativ einfach vorbereiten. Nimm Dir ein aktuelles oder zurückliegendes Produkt, welches in der Abteilung bearbeitet wurde, und checke die Dokumentation rund um dieses Produkt. In Deinem Fall: Wann war das Produkt im Kühlhaus, welche Produkte wurden parallel gelagert, welche Temperaturen lagen zu diesem Zeitpunkt vor, eventuelle Sperrungen und Prüfungen, Schulungsnachweise der Mitarbeiter, die Prüfungen durchgeführt haben.
Dritte Variante das klassische Hygieneaudit.
Trotzdem scheuen wir immer ein wenig den Aufwand eines internen Audits. Interessanter Weise sind interne Audits in unserer Firma auch gar nicht so gerne gesehen, da sie "zu viel Zeit" in Anspruch nehmen.