17.06.2008, 13:26
Hi Christel,
sorry das ich erst jetzt antworte, aber ich hatte mal ein paar Tage frei. Dein Mut muss Dich nicht verlassen !!!
Solange diesee Resultate dabei herauskommen
oder
Es ist immer etwas schwierig ohne die Umstände besser zu kennen eine pauschale Antwort zu geben. Wie ich Deinen Zeilen entnehme sind die Mitarbeiter gut geschult und haben auch die notwendige Fachkenntnis um zu erkennen was noch tolerabel ist und was nicht. Die Hygienevorschriften werden Deinen Angaben zu folge auch beachtet. Das hört sich doch alles ganz gut an. Eier kann man natürlich lagern, keine Frage.
Zurück zur Kernfrage
Das Du zu dieser Thematik nicht allzuviel "ergooglen" konntest liegt vielleicht auch daran, dass man nicht alle "Besonderheiten" berücksichtigen kann. Ich persönlich bleibe, insbesondere bei Seniorenheimen etc. dabei ( u.U. immungeschwächtes Patientenklientel), dass man den Aufschnitt so schnell wie möglich aufbrauchen sollte.
Es gibt verschiednene Anbieter, die "versprechen" mit "speziellen" Verfahren das Haltbarkeitsdatum zu verlängern. Doch nach Deiner Beschreibung gehe ich einmal davon aus, dass dies gar nicht notwendig ist. Das Personal ist sicherlich in der Lage zu erkennen, wann Lebensmittel nicht mehr für den Verzehr zu genießen ist.
Man sollte dabei berücksichtigen, dass ältere Menschen nicht mehr so gut sehen und evtl. auch die Geschmacksnerven nicht mehr 100%ig in Ordnung sind. Die Gefahr das verschimmeltes oder angeschimmeltes gegessen wird, ist u.U. bei dieser Personengruppe etwas größer wie sonst. Auch die Tatsache das viele noch den Krieg erlebt haben und bevor sie Lebensmittel wegschmeißen noch etwas essen würden, was man lieber sein lassen sollte.
Vielleicht kann man dieses Thema ja bei einer der nächsten Schulungen mit aufgreifen. Einfach sensibilisieren.
Christel, Du musst uns gegenüber nichts verraten. Wir sind nicht von der Überwachung, sondern haben vielfach die gleichen Probleme. Wir wollen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich schau mal nach was ich in meiner Linksammlung zu dieser Thematik noch so finde.
Viele Grüße
Drui
sorry das ich erst jetzt antworte, aber ich hatte mal ein paar Tage frei. Dein Mut muss Dich nicht verlassen !!!
Solange diesee Resultate dabei herauskommen
Zitat:Die LMüberwachung war begeistert...
oder
Zitat:Das ist auch bei Kontrollen durch die Aufsichtsbehörde anstandslos durchgekommenist doch alles in Ordnung.
Es ist immer etwas schwierig ohne die Umstände besser zu kennen eine pauschale Antwort zu geben. Wie ich Deinen Zeilen entnehme sind die Mitarbeiter gut geschult und haben auch die notwendige Fachkenntnis um zu erkennen was noch tolerabel ist und was nicht. Die Hygienevorschriften werden Deinen Angaben zu folge auch beachtet. Das hört sich doch alles ganz gut an. Eier kann man natürlich lagern, keine Frage.
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Zitat:Nur wie lange ist der Aufschnitt dann haltbar. Das gleiche gilt für Feinkostsalate. Wie lange kann dieser nach der ersten Öffnung noch gefahrlos ausgegeben werden.
Das Du zu dieser Thematik nicht allzuviel "ergooglen" konntest liegt vielleicht auch daran, dass man nicht alle "Besonderheiten" berücksichtigen kann. Ich persönlich bleibe, insbesondere bei Seniorenheimen etc. dabei ( u.U. immungeschwächtes Patientenklientel), dass man den Aufschnitt so schnell wie möglich aufbrauchen sollte.
Es gibt verschiednene Anbieter, die "versprechen" mit "speziellen" Verfahren das Haltbarkeitsdatum zu verlängern. Doch nach Deiner Beschreibung gehe ich einmal davon aus, dass dies gar nicht notwendig ist. Das Personal ist sicherlich in der Lage zu erkennen, wann Lebensmittel nicht mehr für den Verzehr zu genießen ist.
Man sollte dabei berücksichtigen, dass ältere Menschen nicht mehr so gut sehen und evtl. auch die Geschmacksnerven nicht mehr 100%ig in Ordnung sind. Die Gefahr das verschimmeltes oder angeschimmeltes gegessen wird, ist u.U. bei dieser Personengruppe etwas größer wie sonst. Auch die Tatsache das viele noch den Krieg erlebt haben und bevor sie Lebensmittel wegschmeißen noch etwas essen würden, was man lieber sein lassen sollte.
Vielleicht kann man dieses Thema ja bei einer der nächsten Schulungen mit aufgreifen. Einfach sensibilisieren.
Christel, Du musst uns gegenüber nichts verraten. Wir sind nicht von der Überwachung, sondern haben vielfach die gleichen Probleme. Wir wollen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich schau mal nach was ich in meiner Linksammlung zu dieser Thematik noch so finde.
Viele Grüße
Drui