25.01.2008, 09:06
Hallo Sonnenblume,
ich schließe mich mglass an.
Schmuck hat in Hygienebereichen nichts zu suchen, wobei es sich dabei in erster Linie um Schmuck an Händen/Armen und am Kopf handelt. Der Schmuck könnte sich lösen (dabei bitte rigoros vorgehen; auch wenn der Träger behauptet, dass die Kette noch nie aufgegangen sei... ) und somit als Fremdkörper in einer Speise landen (oder eine Maschine außer Betrieb setzen).
Als Schmuck sind hier auch künstliche Fingernägel, falsche Wimpern, ... anzusehen. Auch das Vermeiden von dekorativer Kosmetik ist angesagt: gerade Glimmerpartikel z.B. haben schon mal den Drang, der Schwerkraft zu folgen.
Der andere Aspekt sind Haut- und Schmutzpartikel, die sich unter und in Schmuckstücken sammeln und einen perfekten Nährboden für Keime bieten. Diese Keime würden dann vielleicht nicht direkt auf LM übertragen (weil ja Handschuhe getragen werden), mindestens aber indirekt über Gegenstände. Es heißt ja ganz klar, dass alles vermieden werden muss, was zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit des Verbrauchers führen kann.
Fußkettchen würde ich auch eher dem Thema Arbeitssicherheit zuordnen, dieser Aspekt gilt natürlich auch für Schmuck an Händen und Armen; je nach Tätigkeit auch am Kopf.
Vereinfacht kann gesagt werden, dass am Oberkörper kein sichtbarer Schmuck getragen werden darf; und dabei gilt Schmuck, der sich unter Pulloverärmeln oder einem Rolkragen versteckt, als sichtbar. Denn: gerade in Küchen ist es zu warm für Rollkragenpullover <!-- s;-) --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=";-)" title="Wink" /><!-- s;-) --> !
LG
Saftschubse
ich schließe mich mglass an.
Schmuck hat in Hygienebereichen nichts zu suchen, wobei es sich dabei in erster Linie um Schmuck an Händen/Armen und am Kopf handelt. Der Schmuck könnte sich lösen (dabei bitte rigoros vorgehen; auch wenn der Träger behauptet, dass die Kette noch nie aufgegangen sei... ) und somit als Fremdkörper in einer Speise landen (oder eine Maschine außer Betrieb setzen).
Als Schmuck sind hier auch künstliche Fingernägel, falsche Wimpern, ... anzusehen. Auch das Vermeiden von dekorativer Kosmetik ist angesagt: gerade Glimmerpartikel z.B. haben schon mal den Drang, der Schwerkraft zu folgen.
Der andere Aspekt sind Haut- und Schmutzpartikel, die sich unter und in Schmuckstücken sammeln und einen perfekten Nährboden für Keime bieten. Diese Keime würden dann vielleicht nicht direkt auf LM übertragen (weil ja Handschuhe getragen werden), mindestens aber indirekt über Gegenstände. Es heißt ja ganz klar, dass alles vermieden werden muss, was zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit des Verbrauchers führen kann.
Fußkettchen würde ich auch eher dem Thema Arbeitssicherheit zuordnen, dieser Aspekt gilt natürlich auch für Schmuck an Händen und Armen; je nach Tätigkeit auch am Kopf.
Vereinfacht kann gesagt werden, dass am Oberkörper kein sichtbarer Schmuck getragen werden darf; und dabei gilt Schmuck, der sich unter Pulloverärmeln oder einem Rolkragen versteckt, als sichtbar. Denn: gerade in Küchen ist es zu warm für Rollkragenpullover <!-- s;-) --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=";-)" title="Wink" /><!-- s;-) --> !
LG
Saftschubse