14.07.2007, 17:00
Hallo zusammen,
so gestern (13.07.07) war es soweit. Der Brief mit der Urkunde und dem Smiley war da. Natürlich war die gesamte Mannschaft stolz und feiert mit einem Gässchen Sekt.
Viel interessanter waren die Reaktionen der Gäste. Viele hatten bereits aus den Medien von der Aktion gehört und gelesen und freuten sich, dass ihr Betriebsrestaurant zu denen zählt, die sich durch vorbildliche Lebensmittelhygiene auszeichnen.
Man glaubt gar nicht, wie sehr sich der Gast mit dem Thema beschäftigt und welchen hohen Stellenwert die Lebensmittelhygiene im Bewusstsein des Verbrauchers einnimmt (natürlich auch durch die vielen Skandale und deren Publikation).
Aufgrund der vielen Nachfragen zu dem Thema und der Tatsache das der Gast zum Teil nicht mal ansetzweise ahnt, was in einer“ Profiküche“ abgeht überlege ich zurzeit, ob ich vielleicht zu Produktionszeiten, geführte Küchenbesichtigungen (um allen Reaktionen vorzubeugen – NATÜRLICH IN ENTSPRECHENDER SCHUTZKLEIDUNG) anbiete. Was man hört und gesagt bekommt ist das Eine, was man selber sieht ist eine ganz Andere Sache.
Wir, die wir mit Lebensmitteln verantwortlich umgehen müssen für unseren Berufsstand „Eigenwerbung“ machen. Damit drängt man die schwarzen Schafe der Branche immer mehr ins Abseits.
Viele Grüße
Michael
<!-- s --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt="" title="Very Happy" /><!-- s -->
so gestern (13.07.07) war es soweit. Der Brief mit der Urkunde und dem Smiley war da. Natürlich war die gesamte Mannschaft stolz und feiert mit einem Gässchen Sekt.
Viel interessanter waren die Reaktionen der Gäste. Viele hatten bereits aus den Medien von der Aktion gehört und gelesen und freuten sich, dass ihr Betriebsrestaurant zu denen zählt, die sich durch vorbildliche Lebensmittelhygiene auszeichnen.
Man glaubt gar nicht, wie sehr sich der Gast mit dem Thema beschäftigt und welchen hohen Stellenwert die Lebensmittelhygiene im Bewusstsein des Verbrauchers einnimmt (natürlich auch durch die vielen Skandale und deren Publikation).
Aufgrund der vielen Nachfragen zu dem Thema und der Tatsache das der Gast zum Teil nicht mal ansetzweise ahnt, was in einer“ Profiküche“ abgeht überlege ich zurzeit, ob ich vielleicht zu Produktionszeiten, geführte Küchenbesichtigungen (um allen Reaktionen vorzubeugen – NATÜRLICH IN ENTSPRECHENDER SCHUTZKLEIDUNG) anbiete. Was man hört und gesagt bekommt ist das Eine, was man selber sieht ist eine ganz Andere Sache.
Wir, die wir mit Lebensmitteln verantwortlich umgehen müssen für unseren Berufsstand „Eigenwerbung“ machen. Damit drängt man die schwarzen Schafe der Branche immer mehr ins Abseits.
Viele Grüße
Michael
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