16.02.2006, 09:43
Ich gebe Dir natürlich recht, dass man möglich Szenarien durchgehen
sollte und dieses wird auch getan. Der Fußgänger der verendetes Wild oder Geflügel, -aus welchen Grund auch immer- auffindet, soll dieses auf keinen Fall berühren. Haben wir übriegens schon als Kinder gelernt, tote Tiere nicht anzufassen (ist sofern nichts neues).
Man soll nun die Behörde (Ordnungsamt, Gesundheitsamt, oder Rettungsleitstelle) informieren und von dort wird alles weitere geregelt.
Es gibt Maßnahmenpläne was passiert beispielsweise wenn von größeren Geflügelhöfen mehrere verendete Tiere transporttiert werden
müssen, bis dahin das dieser Transport verunglücken sollte usw usw.
Wenn dann eine Pandemie aufgrund der Mensch zu Mensch Übertragung festgestellt ist, wird es Maßnahmen nach Infektionsschutzgesetz geben. Es wird sicherlich darüber nachgedacht Geflügel zu Impfen (der
Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. hat dazu beispielsweise ein Positionspapier herausgegeben).
Ich will gar nicht leugnen, dass es in einem solchen
Falle auch bedauerlich zu vielen Todesopfern kommen wird und wir alle mehr oder weniger machtlos davor stehen werden. Deshalb ist es auch im Vorfeld wichtig und lobenswert zu versuchen auf alles mögliche vorbereitet zu sein. Aber man muss auch wissen, dass es Dinge
gibt die unabänderlich sind.
Gruß Drui
sollte und dieses wird auch getan. Der Fußgänger der verendetes Wild oder Geflügel, -aus welchen Grund auch immer- auffindet, soll dieses auf keinen Fall berühren. Haben wir übriegens schon als Kinder gelernt, tote Tiere nicht anzufassen (ist sofern nichts neues).
Man soll nun die Behörde (Ordnungsamt, Gesundheitsamt, oder Rettungsleitstelle) informieren und von dort wird alles weitere geregelt.
Es gibt Maßnahmenpläne was passiert beispielsweise wenn von größeren Geflügelhöfen mehrere verendete Tiere transporttiert werden
müssen, bis dahin das dieser Transport verunglücken sollte usw usw.
Wenn dann eine Pandemie aufgrund der Mensch zu Mensch Übertragung festgestellt ist, wird es Maßnahmen nach Infektionsschutzgesetz geben. Es wird sicherlich darüber nachgedacht Geflügel zu Impfen (der
Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. hat dazu beispielsweise ein Positionspapier herausgegeben).
Ich will gar nicht leugnen, dass es in einem solchen
Falle auch bedauerlich zu vielen Todesopfern kommen wird und wir alle mehr oder weniger machtlos davor stehen werden. Deshalb ist es auch im Vorfeld wichtig und lobenswert zu versuchen auf alles mögliche vorbereitet zu sein. Aber man muss auch wissen, dass es Dinge
gibt die unabänderlich sind.
Gruß Drui