Was Lebensmittel tatsächlich kosten, erfahren Verbraucher nicht auf dem Preisschild.
Seit Jahren beschäftigt sich auch die Forschung mit diesem Thema. Viele Kosten verstecken sich z. B. hinter den Kostenfaktoren Klima, Boden, Wasser, Artenvielfalt, Soziales und Gesundheit.
2014 erschien der Bericht „Food wastage footprint: full cost accounting" der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Damit lag ein erstes Modell zur Berechnung der versteckten Kosten vor. Dieses wurde von der niederländischen Firma Eosta B.V. gemeinsam mit Wirtschaftsprüfern und Nachhaltigkeitsberatern, sowie mit der Internationaler Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen (IFOAM), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie weiteren Institutionen und Einzelwissenschaftlern weiterentwickelt. Derzeit können die versteckten Produktionskosten für die Faktoren Klima, Boden, Wasser, Artenvielfalt, Soziales und Gesundheit beispielhaft für neun Produkte in Form der „True Cost“-Blume dargestellt werden.
Hier ein Beitrag des Bundeszentrums für Ernährung.
Hier die Seite von Eosta.
Dort gibt´s den Beitrag mit den derzeitigen Berechnungsbeispielen auf Niederländisch, Englisch, Französich und Deutsch.
Übrigens: Verpackungs- Transport-, private Einkaufs- und Lagerungskosten des Verbrauchers, sowie "Entsorgungs"-Kosten kommen noch hinzu!
Seit Jahren beschäftigt sich auch die Forschung mit diesem Thema. Viele Kosten verstecken sich z. B. hinter den Kostenfaktoren Klima, Boden, Wasser, Artenvielfalt, Soziales und Gesundheit.
2014 erschien der Bericht „Food wastage footprint: full cost accounting" der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Damit lag ein erstes Modell zur Berechnung der versteckten Kosten vor. Dieses wurde von der niederländischen Firma Eosta B.V. gemeinsam mit Wirtschaftsprüfern und Nachhaltigkeitsberatern, sowie mit der Internationaler Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen (IFOAM), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie weiteren Institutionen und Einzelwissenschaftlern weiterentwickelt. Derzeit können die versteckten Produktionskosten für die Faktoren Klima, Boden, Wasser, Artenvielfalt, Soziales und Gesundheit beispielhaft für neun Produkte in Form der „True Cost“-Blume dargestellt werden.
Hier ein Beitrag des Bundeszentrums für Ernährung.
Hier die Seite von Eosta.
Dort gibt´s den Beitrag mit den derzeitigen Berechnungsbeispielen auf Niederländisch, Englisch, Französich und Deutsch.
Übrigens: Verpackungs- Transport-, private Einkaufs- und Lagerungskosten des Verbrauchers, sowie "Entsorgungs"-Kosten kommen noch hinzu!