19.05.2009, 20:31
Guten Abend,
nach einem internen Audit bin ich nachdenklich geworden, ob unser Prozess "Lenkung fehlerhafter Produkte" für unseren Betrieb geeignet ist.
Wir haben einen relativ schnellen Produktdurchsatz (< 24 h) mit vielen Produkten, arbeiten im Dreischichtsystem bis in den Samstag hinein. Dadurch ist es nicht möglich, dass das Qualitätswesen immer vor Ort ist. Unsere Produkte sind sehr empfindlich in Bezug auf Standzeiten. Wenn wir auf die "klassische Art" mangelhafte Ware sperren, um eine Entscheidung am nächsten Arbeitstag abzuwarten, können wir die Ware am nächsten Tag wegschmeißen.
Wie sollte unser Prozess aufgebaut sein, um
a) die Fehlerkosten, die durch eine Sperrung entstehen, so gering wie möglich zu halten, aber
b) Auslieferung fehlerhafter Produkte zu verhindern
Ich würde mich über neue Gedanken aus einer Diskussion heraus freuen.
nach einem internen Audit bin ich nachdenklich geworden, ob unser Prozess "Lenkung fehlerhafter Produkte" für unseren Betrieb geeignet ist.
Wir haben einen relativ schnellen Produktdurchsatz (< 24 h) mit vielen Produkten, arbeiten im Dreischichtsystem bis in den Samstag hinein. Dadurch ist es nicht möglich, dass das Qualitätswesen immer vor Ort ist. Unsere Produkte sind sehr empfindlich in Bezug auf Standzeiten. Wenn wir auf die "klassische Art" mangelhafte Ware sperren, um eine Entscheidung am nächsten Arbeitstag abzuwarten, können wir die Ware am nächsten Tag wegschmeißen.
Wie sollte unser Prozess aufgebaut sein, um
a) die Fehlerkosten, die durch eine Sperrung entstehen, so gering wie möglich zu halten, aber
b) Auslieferung fehlerhafter Produkte zu verhindern
Ich würde mich über neue Gedanken aus einer Diskussion heraus freuen.