und es geht weiter..... - Druckversion +- Fklmh e.V. (https://wissensdatenbank.fklmh.de) +-- Forum: Archiv (https://wissensdatenbank.fklmh.de/forumdisplay.php?fid=68) +--- Forum: Vogelgrippe (https://wissensdatenbank.fklmh.de/forumdisplay.php?fid=88) +--- Thema: und es geht weiter..... (/showthread.php?tid=2776) |
und es geht weiter..... - Sumpfhuhn007 - 24.06.2007 auf das bin ich heute gestossen <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/gesundheit/news/tierseuche_aid_64300.html">http://www.focus.de/gesundheit/news/tie ... 64300.html</a><!-- m --> - Kyylshrunk - 25.06.2007 Hi, Ja. Ich schätze, auf das Thema Vogelgrippe werden wir uns dauerhaft einstellen müssen. Gruß Gunnar <!-- --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- --> - Druidelix - 03.07.2007 Ärzte Zeitung, 03.07.2007 NÜRNBERG (ddp). Die Zahl der Vogelgrippe-Fälle in Nürnberg hat sich erneut erhöht. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Ostsee-Insel Riems habe bei einem weiteren Schwan eine Infektion mit hoch pathogenen H5N1-Viren festgestellt, teilte die Stadt Nürnberg mit. Die Zahl der im Nürnberger Stadtgebiet an der Vogelgrippe verendeten Wildvögel stieg damit auf neun. Copyright © 1997-2007 by Ärzte Zeitung Diesen Artikel online lesen Gruß Drui - Druidelix - 03.07.2007 AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit Wildvogel-Geflügelpest im Kyffhäuserkreis amtlich festgestellt (03.07.2007) ----------------------------------------------------------- Erfurt / Insel Riems (aho) - Durch das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Ostseeinsel Riems wurde heute bei einem im Kyffhäuserkreis (Thüringen) an der Talsperre Kelbra aufgefundenen Wildvogel (Schwarzhals-Taucher) das hochpathogene Influenza A Virus vom Subtyp H5N1 amtlich nachgewiesen. Das teilt das Sozialministerium in Erfurt mit. Eine Laborprobe dieses Wildvogels war zur Abklärung vom Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz zum nationalen Referenzlabor übersandt worden. Entsprechend den rechtlichen Bestimmungen ist ein Sperrbezirk mit einem Radius von drei Kilometern und ein Beobachtungsgebiet mit einem Radius von zehn Kilometern um den Fundort des toten Vogels ausgewiesen worden. Die Gebiete sind mit Schildern gekennzeichnet. Im Sperrgebiet (Drei Kilometer-Radius) gilt eine absolute Stallpflicht für Geflügel. Hunde und Katzen dürfen dort nicht frei umherlaufen. Geflügelbetriebe werden regelmäßig kontrolliert. Darüber hinaus gilt in den nächsten drei Wochen ein Verbringungsverbot von Geflügel und Geflügelprodukten. Tierhalter im Sperrbezirk sind verpflichtet, dass an den Ein- und Ausgängen von Geflügelställen Matten ausgelegt werden und diese mit einem wirksamen Desinfektionsmittel getränkt werden. Betriebsfremde Personen dürfen Geflügelställe im Sperrgebiet nicht betreten. Feuchtgebiete, an denen sich Wildvögel sammeln, werden verstärkt nach verendeten Tieren abgesucht. Im Beobachtungsgebiet (Zehn Kilometer-Radius) gilt ebenfalls eine Stallpflicht für Haus- und Nutzgeflügel. In Grünanlagen sollten Wasservögel nicht gefüttert oder angefasst werden. Hundehalter in der Beobachtungszone werden eindringlich an die Anleinpflicht erinnert. Es wird erneut ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei der Wildvogel-Geflügelpest um eine Tierseuche handelt. Die Ansteckungsgefahr für Menschen ist außerordentlich gering und nur nach sehr engem Kontakt vom Tier zum Mensch möglich. ----------------------------------------------------------- © Copyright AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit ein Service von ANIMAL-HEALTH-ONLINE WWW: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.animal-health-online.de">http://www.animal-health-online.de</a><!-- m --> E-Mail: <!-- e --><a href="mailto:drms@animal-health-online.de">drms@animal-health-online.de</a><!-- e --> Gruß Drui - Druidelix - 04.07.2007 AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit Frankreich: Dringender Vogelgruppeverdacht im Departement Moselle (03.07.2007) ----------------------------------------------------------- Paris (aho) - Drei Jungschwäne, die verendet an einem Teich in der französischen Gemeinde Assenoncourt im Departement Moselle gefunden wurden, werden zurzeit auf das H5N1 - Virus getestet. Wie das Agrarministerium heute in Paris mitteilte, werden die Ergebnisse für Donnerstag erwartet. In der Region wurde Stallpflicht für das Geflügel angeordnet. Hunde und Katzen dürfen nicht frei herumlaufen. Ebenso wurden die Jagd auf Vögel und Ausstellungen verboten. Das französische Département Moselle ist benannt nach dem Fluss Mosel und liegt im Osten Frankreichs, in der Region Lothringen. Es grenzt an die Departements Bas-Rhin (Elsass) und Meurthe-et-Moselle und an das Saarland, Rheinland-Pfalz und Luxemburg. ----------------------------------------------------------- © Copyright AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit ein Service von ANIMAL-HEALTH-ONLINE WWW: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.animal-health-online.de">http://www.animal-health-online.de</a><!-- m --> E-Mail: <!-- e --><a href="mailto:drms@animal-health-online.de">drms@animal-health-online.de</a><!-- e --> |