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Berechnung des Eigehalts - Druckversion

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Berechnung des Eigehalts - Feinschmecker - 10.05.2006

Habe eine Frage zur Berechnung des Eigehalts von Lebensmitteln aus dem

Cholesteringehalt.

Mir liegt eine Veröffentlichung aus dem Bundesgesundhbl. 4/98 vor,

in dem der ALS (Arbeitskreis lebensmittelchem. Sachverständiger der Länder und des BgVV) zur

Eigehalts-Berechnung einen Cholesteringehalt von 195 mg je 50 g Vollei festlegt. Im

Einzelfall wird von einem Mindest-Cholesteringehalt von 180 mg Cholesterin/50g Vollei

ausgegangen.

Kann mir jemand sagen, ob diese beiden Werte noch aktuell sind?

Danke.


- tifa - 10.05.2006

Hallo

also ich glaube schon das dies

Werte noch Aktuell sind.
Als ich noch meine Ausbildung auf dem

Lebensmittelüuntersuchungsamt gemacht habe, habe ich noch mit diesen Werten gerechnet. Das

ist aber allerdings auch schon wieder 1 1/2 Jahre her <!-- sConfusedhock: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_eek.gif" alt="Confusedhock:" title="Shocked" /><!-- sConfusedhock: --> Oh mein Gott wie die Zeit

vergeht.

Ich konnte aber auf die schnelle auch keine aktuellere Quelle finden <!-- sIcon_question --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_confused.gif" alt="Icon_question" title="Confused" /><!-- sIcon_question -->



Grüßle


- Feinschmecker - 10.05.2006

Gut, ich hatte auch von keiner Änderung gehört. Danke.


- Feinschmecker - 22.08.2006

So, bin mal wieder auf der

Suche im Bereich Eigehalt.

Hat jemand eine Idee, wie ich an die AOAC-Methode 11.

Edition Washington 1970, Nr. 14.141 und an ein Mitteilungsblatt der GDCh aus dem Jahr 1974

rankomme?


- Druidelix - 22.08.2006

Darf man fragen, was Du damit machen möchtest

? Selbst wenn ich diesbezüglich was finden würde, ist das denn noch aktuell und wenn ja für

wen ? Nur mal so interessehalber, bevor ich mich auf die Suche mache <!-- sBig Grin --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt="Big Grin" title="Very Happy" /><!-- sBig Grin -->


Gruß

Drui


- Feinschmecker - 23.08.2006

Beschäftige mich

gerade mit der Thematik "Bestimmung Eigehalt" in Deutschland und Österreich.
Die

AOAC-Methode ist immer noch die anerkannte Methode in Österreich lt. ÖLMB Codexkapitel B19

Teigwaren, das Mitteilungsblatt der GDCh-Fachgruppe wird in Kap. B19 als

Auswertungsgrundlage angegeben.

Durch's Googeln findet man ja wirklich schon viele

Informationen, doch zu einigen Themen gibt das Internet einfach nichts her.
Habe gestern

bei unserem Untersuchungsinstitut angefragt und hoffe nun, dass sie mir weiterhelfen

können.


- Andrea - 23.08.2006

Hallo

Feinschmecker,
würde versuchen bei einem chemischen Institut in der Bibliothek das

Mitteilungsblatt zu finden. Andernsfalls kannst du doch den GDCh anschreiben, die können dir

bstimmt direkt weiterhelfen, wo du das Blatt finden kannst.
Zu der AOAC-Methode kann ich

dir leider nichts sagen,da ich darüber ncihts weiß. <!-- Icon_rolleyes --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_rolleyes.gif" alt=":roll:" title="Rolling Eyes" /><!-- Icon_rolleyes -->
Gruß Andrea